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SO SOLLEN KITA-ERZIEHER IN NEURUPPIN KINDER GEQUÄLT HABEN Gefe | Tina Romdhani - stark für unsere Kinder!

SO SOLLEN KITA-ERZIEHER IN NEURUPPIN KINDER GEQUÄLT HABEN
Gefesselt, eingesperrt, Essen
in den Mund gestopft


27.08.2022 - 09:45 Uhr

Wenn die Eltern ihre Kinder morgens in die Kita Eichhörnchen brachten, glaubten sie ihre Liebsten in sicheren Händen …

Neuruppin – Doch in den bunten Spielzimmern, zwischen Puppenwagen und gebastelten Sternen, soll der blanke Horror geherrscht haben: „Es geht um Körperverletzung, Nötigung und Verletzung der Fürsorgepflicht“, so Neuruppins Bürgermeister Nico Ruhle (40, SPD).


Über Jahre sollen hier Kinder einiger Gruppen von Kita-Erziehern körperlich und psychisch gequält worden sein.

Stefanie Nowak hat eine Tochter, die in die Kita „Eichhörchen“ ging. Zu BILD sagt sie: „Sie war überall blau, hatte Flecken an den Beinen. Auf Fotos zeigte sie auf ihre Erzieherin und sagte: ,Sie macht Aua.‘“

Mutter Paula Schulze (32, Name geändert) berichtet von den Erfahrungen ihres Sohnes (4): „Er isst keine grünen Sachen. Beim Essen wurde er aber an den Stuhl festgebunden. Dann wurde sein Kopf genommen und ihm das Essen reingezwungen, bis alles leer war.“

Aber warum unternahm so lange niemand etwas

Vielen Eltern fielen veränderte Verhaltensweisen und Verletzungen zwar auf. Die meisten hielten sie aber lange für „normal“ in einem Kindergarten. Wer das Gespräch mit der Kita-Leitung oder der Stadt suchte, sei abgewimmelt worden, ein Kita-Wechsel machte vielen Eltern Angst. Paula Schulze: „Ist ja sonst alles voll.“

Erst, als am 26. Juli mehrere Erzieher einen Brandbrief an die Stadtverwaltung schrieben, tat sich endlich etwas: Die Kita-Leiterin Katrin S. und ihre Stellvertreterin wurden gekündigt.

Und: „Es liegen derzeit auch zwei Anzeigen vor“, sagt Joachim Lemmel, Sprecher der Brandenburger Polizeidirektion Nord. Die Stadt habe diese bei der Staatsanwaltschaft gestellt, die Polizei ermittle von Amts wegen.

Aber auch hier verstrich offenbar wertvolle Zeit … Laut Oberstaatsanwalt Torsten Sauermann vom Dezernat Jugendschutz in Neuruppin kam die Anzeige der Stadt ohne weitere Kontaktaufnahme mit der Ermittlungsbehörde per Post – und sei deshalb nicht sofort bearbeitet worden.

Das ist alles nur die Spitze des Eisbergs“, so eine ehemalige Erzieherin (30) zu BILD: „Ich habe erlebt, wie die Kinder angeschrien, gewaltsam auf den Topf gesetzt wurden. Es gab ein Zimmer, Rollos runter, wo Kinder in vergitterte Betten gesteckt wurden.“

Unerträglich: Die Erzieher hätten einen Begriff für ihr Verhalten gehabt. Die Ex-Kita-Mitarbeiterin: „Sie nannten es ,alte Schule‘“.

➥ Artikel von der Bildplus
(Kompletter Artikel exklusiv nur hier)

Die Verantwortlichen müssen gegen schweren Verbrechen an "Schutzbefohlenen" sowie an "Kindesmissbrauch" und "Menschenrechtsverletzung" sich behaupten.

Bei meinem Sohn war es damals auch der Fall... Am Rücken hatte er oft blaue Flecken. Die Antwort war nicht zufriedenstellend...

Problem an der Sache man muss das Beweisen können.. haben ihn dann raus genommen.

Ebenso das "Toilette gehen" haben sie in der Kita zerstört... Er musste lange auf der Toilette sitzen und um das wieder hinzubekommen, hat es sehr viel Zeit gekostet...

Ich will nicht alle Kita's schlecht reden, es gibt auch liebevolle Menschen, die diese Tätigkeit mit Liebe, Hingabe und Freude ausüben. (allg. Pflegeberufe)

Genau das wird die Menschen erschüttern...

Verbrechen gegen Kinder vereinen die ganze Menschheit

@der17stammtisch