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Die neuesten Nachrichten

2021-09-21 13:49:39 https://twitter.com/ThomasPWue/status/1440230561499398147?s=19
92 views10:49
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2021-06-13 10:32:23 CN: Vergewaltigung

#Donaulied auf dem Kiliani-Sommergarten an den Mainwiesen wurde das Vergewaltigung verharmlosende Lied gespielt wie mir zugetragen wurde obwohl in Passau eine Petition im letzten Jahr bundesweit auf den #Bierzeltsexismus hinwies.

Die Kampagne der "Aktion gegen #Bierzeltsexismus" schafte es Wellen zuschlagen viele passten ihre Texte an oder Strichen sie ganz aus dem Repertoire so wurde aus der Verharmlosung der Vergewaltigung, Sexismus.

Braucht Würzburg auch eine Petition mit 30.000 Unterschriften gegen die Verwendung des Donaulieds eine Vergewaltigung zu verharmlosen bzw. Zu verherrlichen scheint deutsche leitkultur zu sein.



https://www.sueddeutsche.de/bayern/bayern-volkslieder-sexismus-donaulied-1.4927889
185 viewsedited  07:32
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2021-06-08 12:57:13 Landesvorstand #BayernAfD Hansjörg Müller scheitert mit dem Kampf um Listenplatz 2 gegen Landeschefin Miazga. Er scheitert auch im Rennen um einen aussichtsreichen Landeslistenplatz & verkündet nun seinen Rückzug aus der Politik.

Damit kandidiert er nur noch für das Würzburger Direktmandat das jedoch unter #SebastianHansen & #PaulLehrieder ausgefochten wird.

Hansjörg ist vom völkisch-nationalistischen "Flügel" der sich auflöste um einer Beobachtung des VfS zu entgehen.

Dem vorausgegangen war der Versuch Hansjörg's ein Mitglieder Parteitag mit Hilfe von 11 Kreisverbänden zu erreichen jedoch war aufgrund der Pandemie das nicht möglich so das Miazga den Delegierten Parteitag durchsetzte.

Damit sieht Hansjörg dem Verfall seiner Karriere & dem Verfall der Querdenker zu denen er nahe stand.
170 views09:57
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2021-05-04 18:28:07 Ganz wichtig ist es, dass wir den Betroffenen nach der Tat signalisieren, dass wir für ihn oder sie da sind, indem wir unsere Unterstützung und Hilfe anbieten. Dabei sollten wir darauf achten, die Betroffenen nicht zu bevormunden, sondern nur Angebote zu machen.



https://www.belltower.news/rechte-gewalt-10-dinge-die-ich-als-zeugin-eines-rassistischen-uebergriffs-tun-kann-115235/
241 views15:28
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2021-05-04 18:28:06 Wenn ihr Übergriffe von Rechtsextremen seht, könnt ihr den Betroffenen helfen hier findet ihr eine kleine Anleitung von Beltower News wie das geht!

1. Handeln Sie!

Am wichtigsten ist es, überhaupt zu handeln. Schreiten Sie ein. Stehen Sie dem Opfer oder den Opfern bei Seite. Reagieren Sie nach Möglichkeit immer und sofort. Warten Sie nicht, dass ein anderer hilft. Je länger Sie zögern, desto schwieriger wird es, überhaupt einzugreifen.

2. Halten Sie zum Opfer!

Bauen Sie Blickkontakt zur betroffenen Person auf. Das kann helfen, die Angst zu vermindern. Sprechen Sie die Person direkt an: „Ich helfe Ihnen“, „Was will der/die von Ihnen?“ „Wie geht es Ihnen?“ oder „Kann ich helfen?“. So vermitteln Sie dem Opfer, dass Sie an seiner Seite stehen.

Grundsätzlich ist es wichtiger dem Opfer beizustehen, als sich mit dem*r Täter*in auseinanderzusetzen.

3. Holen Sie Hilfe!

Wer Angst hat, selbst angegriffen zu werden, kann die Polizei rufen (110). Ereignet sich der Vorfall in einem öffentlichen Verkehrsmittel, kann auch das Ziehen der Notbremse eine Lösung sein. Hier können Sie auch den oder die Fahrer*in alarmieren und um Hilfe bitten.

4. Verunsichern Sie den*die Täter*in!

Machen sie Umstehende auf die Situation aufmerksam. Schreien Sie zum Beispiel laut „Stop“, „Aufhören“ oder „Feuer“, darauf dürfte wohl jede* reagieren. Oder schreien Sie einfach laut und schrill. Das geht auch, wenn Sie gerade nicht wissen, was Sie sagen sollen. So können Sie den/die Angreifer*innen irritieren, die dann gegebenenfalls vom Opfer ablassen.

5. Erzeugen Sie Aufmerksamkeit!

Sprechen Sie andere Zuschauer*innen persönlich an. Ziehen Sie die Umstehenden in die Verantwortung: „Sie in der gelben Jacke, können Sie bitte den*die Busfahrer*in rufen“ oder „Können Sie uns bitte helfen, diese Person ist gerade übelst rassistisch“. Sprechen Sie laut. Die Stimme gibt Selbstvertrauen und ermutigt andere zum Einschreiten.

6. Auf der verbalen Ebene bleiben!

Begeben Sie sich nicht unnötig in Gefahr. Berühren Sie den*die Täter*in nicht, es könnte sonst schnell als Provokation gewertet werden. Und lassen auch Sie sich nicht vom Täter oder von den Täter*innen provozieren. Bleiben Sie immer nur auf der verbalen Ebene.

7. Provozieren Sie den Täter nicht!

Damit die Situation nicht weiter eskaliere, sollten Sie ruhig und bestimmt auftreten und auf keinen Fall aggressiv reagieren. Duzen Sie den*die Täter*in nicht, damit andere nicht denken, dass Sie einander kennen. Kritisieren Sie das Verhalten der Angreifer*innen, aber nicht ihre Person.

8. Beobachten Sie genau!

Beobachten Sie die Situation genau und merken Sie sich Gesichter, Kleidung und Fluchtwege der Täter*innen. Gegebenenfalls können sie den Vorfall auch mit einer Handykamera filmen. All diese Hinweise können der Polizei helfen den oder die Täter zu schnappen und dient der Justiz bei einer Verurteilung der Angreifer*innen. Das kann für eine spätere Anzeige und ein Verfahren gegen den/die Täter*innen relevant sein.

9. Als Zeug*in anbieten!

Erstatten Sie nach Absprache mit dem/den Opfern Anzeige. Sie können der angegriffenen Person anbieten, als Augenzeug*in aufzutreten. Geben Sie dem/den Opfern ihre Kontaktdaten. Es kann helfen kurz nach der Tat ein Gedächtnisprotokoll anzufertigen, das den Ablauf und die Umstände des Angriffs mit allen Details enthält. Notieren Sie möglichst zeitnah das Tatgeschehen aus Ihrem persönlichen Erleben. Das Gedächtnisprotokoll dient als Erinnerungsstütze bei späteren Vernehmungen oder als Vorbereitung für die oft viele Monate bis Jahre später stattfindende Gerichtsverhandlung. Viele potenzielle Zeug*innen glauben zunächst, dass sie bestimmte Augenblicke nie vergessen werden. Erfahrungsgemäß werden jedoch häufig eigene Erinnerungen mit eigenen Schlussfolgerungen oder mit den Erzählungen Anderer vermischt.

10. Betroffene nach dem Angriff nicht alleine lassen!
167 views15:28
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2021-04-28 10:42:06 Mit Trauer verließen etwa vierhundert Juden jeden Alters die Stadt und lagerten mehrere Tage in den Dörfern unter Zelten, einer trüben Zukunft entgegensehend.“
Ca. 100 Jahre später Korrigierte der Stadthistoriker Leo Günther anhand verschiedener Quellen die zahl der Beteiligten weit nach oben so hieß es später "Hunderte" seien an den "Unruhen" beteiligt gewesen doch waren es Pogrome gegen eine Religöse gemeinschaft. Am nächsten Tag eskalierte die Situation zu "Bürgerkriegsartigen Zuständen" als ein Judenfeindlicher Kaufmann vor dem Wohnhaus der Familie Hirsch von einem Polizisten erschossen wurde der dort zum Schutz eingeteilt war. Ebenfalls wurde ein Wachsoldat von einem Würzburger Schuhmacher erschoss. Das Militär brauchte, Dreitage um die Ordnung wiederherzustellen.
Viele der jüdische Menschen suchten im Würzburger Umland Zuflucht vor den Pogromen, die wo wenig besaßen, mussten, unter freiem Himmel geschützt vom Militär leben. Am 8. August kehrten die meisten in die Stadt zurück.
In der Folgezeit kam es wiederholt zu Demonstrationen, Steinwüren, Schmierereien & Hep-Hep Parolen. Hinzu kam eine Drohrief-Kampagne die mit "Versammlung der Guten und Gerechten" unterschrieben war, sie drohten Vermietern mit Brandstiftung & den jüdischen Mietern mit Mord sollten sie nicht wegziehen.
„Der Jude als nächster Verwandter der Bayrischen Finanzkammer darf im ganzen Königreich ungehindert seinen strafbaren Wucher mit dem armen gedrückten Bürger treiben, während der Bürger bei einer konstitutionellen Regierung in Friedenszeiten Kriegssteuer zahlen muß… warum dies alles? Antwort: Weil Schurken und Juden verschwistert den Zügel der Regierung führen… Mit Feuer, Dolch und Schwert sind wir fest entschlossen, uns von dem jüdischen Ungeziefer zu reinigen und es würde mir sehr leid tun, wenn Euer Wohlgeboren diesem meinem Warnungsbrief nicht Genüge leisten werden, indem die Ihrige Behausung ohne Rettung in einen Aschehaufen verwandelt werden wird.“
Auch in den Gaststätten kursierten Flugblätter, die unter viel Beifall verlesen wurden. Als der jüdischer Kaufmann Aaron Fränkel einen dieser Drohbriefe meldete, schloss der Stadtrat Zwei jüdische Pfandhäuser und setzte die Verbreitung & Duldung dieser Hetzschriften sowie Reden Unterstrafe. Auch wurde ein Kopfgeld ausgesetzt für die Ergreifung der Autor:innen.
In Heidingsfeld kam es im Herbst zu einigen Bränden worauf hin Vermieter:innen den jüdischen Bewohner:innen kündigten auch auf dem Land wo viele Jüd:innen Schutz suchten, begann eine Kündigungswelle als das Militär, das zum Schutz eingesetzt war, abzog.
Zwischen 1819 & 1828 kam es immer wieder zu Zwischenfällen von Ritualmordgerüchten bis zu Gehängten als Jüdisch verkleidete Puppen.
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2021-04-28 10:42:06 "Hep Hep Jud verreck!"

Unter diesem Hetzrufen begann 1819 ein Monatelang anhaltendes Pogrom, gegen jüdische Menschen in Würzburg das sich schnell über weite teile, Europas ausbreitete. Jüdische Menschen wurden angegriffen & ihr Eigentum sowie ihre Synagogen wurden ziel einer Meute die sich aus Händlern, Handwerkern & Studenten zusammen setzte die gegen die zunehmende Gleichberechtigung der jüdischen Bevölkerung vorgingen.

Nachdem die Jüdischen Einwohner:innen Würzburgs 1643 vom Fürstbischof Johann Philipp von Schönborn vertrieben wurden & auch das Ansiedeln verboten war, erhielt die Familie des Viehhändlers Moses Hirsch 1803 die Genehmigung sich mit seiner Familie in Würzburg niederzulassen 16 Jahre später lebten wieder 400 jüdische Menschen in Würzburg.
Diese Entwicklung beobachteten einige Alteingesessene mit Neid & misstrauen. Hinzu kam der zerfall des Einflusses der Kirche, durch die Aufklärung ebenso durch die neu Ordnung von Machtverhältnissen so regierten seit 1802 nicht mehr Bischöfe Würzburg gleichzeitig zogen jüdische Menschen hinzu & erhielten ab 1816 sogar in Würzburg die gleichen rechte wie die Christen.
Jakob von Hirsch der sich als Viehhändler & Bankier für die bayrische Krone auszeichnete erwarb, mehrere Kirchliche Grundstücke & galt als Profiteur der Säkularisation so kauften sie sich den Ebracher Hof den ehemaligen sitz der Äbte des Klosters Ebrach in der Innenstadt die Umgestaltung der Fassade mit dem heute noch sichtbaren Wappentier der Familien reizte die Würzburger, es verbreitete sich Antijudaistische hetze gegen die Familie so sollen sie ihr vermögen mit Wucher & Betrug gemacht haben auch der Erwerb ehemaligen Kircheneigentums wie Juwelen fassten die Würzburger als Frevel auf, da diese danach als entweiht gelten sollten weiter wurden die Antijudaistische Hetze angefeuert mit der Behauptung sie sollen sich bei der Auktion als Bischöfe verkleidet haben.
Die zahlreichen Antijudaistischen Narrative mischten sich in die Krisen Jahre 1816 & 1817 in der eine allgemeine, Hungersnot & Wirtschaftskrise herrschte die Getreide Preise stiegen in diesen Jahren auf das 3-fache in der Region während sich Thypus ausbreitete. Millionen Soldaten wurden nach den Napoleonischen kriegen Demobilisiert.
Professor Brendel gilt in mehreren Quellen als Auslöser der Hep Hep Unruhen er verteidigte wehement die jüdische Emanzipation dafür wurde er betroffener von diversen versuchten Mordanschlägen sowie Morddrohungen als er am Abend des 2. August 1819 bei einer Menschenansammlung entdeckt wurde begangen die bis zum 4. August anhaltenden Pogrome in Würzburg erst danach konnte das Militär sie Unterkontrolle bringen. Heinrich Graetz beschreibt die Ereignisse in "Geschichte des Judenthums" wie folgt:

„Plötzlich wurde ein alter Professor Brendel bemerkt, der kurz vorher zugunsten der Juden geschrieben hatte. Es hieß, er habe dafür von ihnen eine Dose voll Dukaten bekommen. Bei seinem Anblicke erscholl aus dem Munde der Studenten der unsinnige Ruf, Hep-Hep!‘, mit dem pöbelhaften Zusatz, Jud‘ verreck! […] Brendel wurde verfolgt und mußte sich retten.
Den Tumult benutzten brotneidische Kaufleute, welche erbittert darüber waren, daß jüdische Konkurrenten den Kaffee um einige Kreuzer billiger verkauften, und einige andere, welche etwas gegen einen geadelten jüdischen Kapitalisten [Jakob von] Hirsch hatten. Eine leidenschaftliche Wut bemächtigte sich der Bevölkerung. Sie erbrach die Kaufläden der Juden und warf die Waren auf die Straße. Und als die Angegriffenen sich zur Wehr setzten und mit Steinen warfen, steigerte sich die Erbitterung bis zur Raserei. Es entstand eine förmliche Judenschlacht wie im Mittelalter, es kamen Verwundungen vor, mehrere Personen wurden getötet.
Etwa vierzig Bürger hatten sich an diesem Judensturm beteiligt. Militär mußte zur Dämpfung der Erbitterung herbeigeholt werden, sonst wären die Juden niedergemetzelt worden. Tags darauf stellte die Bürgerschaft die Forderung an die städtische Behörde, daß die Juden Würzburg verlassen sollten. Und sie mußte sich fügen.
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2021-04-11 22:50:14 https://twitter.com/ThomasPWue/status/1381323493804015623?s=20
208 views19:50
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2021-04-09 11:59:35 Würzburg entwickelt sich zum Hotspot für angriffe auf die Pressefreiheit gewisse Polizisten fühlen sich durch meine Tätigkeit überfordert & Feinden mich dafür an. Es wird Regelmäßig gespottet & gedroht unter den immer gleichen erfundenen Vorwand des §201 "Vertraulichkeit des Wortes" Telefone oder meine Kamera zu beschlagnahmen.

Ich Appellieren an Parteien, Gewerkschaften & Zivilgesellschaftlichen Organisationen die Polizeieinsätze in Würzburg zu begleiten & das Verhalten seitens der Polizei zu dokumentieren es entwickelt sich ein Rechtsfeierraum für die Polizei schützt die #Pressefreiheit!
231 views08:59
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