🔥 Fett schnell verbrennen. Erfahren Sie wie! 💪

Wie kritische Ärzte in Thüringen verunglimpft werden Das | Team Freiheit Trier!

Wie kritische Ärzte in Thüringen verunglimpft werden


Das Thüringer Lokalblatt „Freies Wort“ startete eine Schmutzkampagne gegen fast 400 Südthüringer Ärzte und Pflegekräfte, die es gewagt hatten, in einem Offenen Brief die Corona-Politik der Thüringer Regierung zu kritisieren.
Anfang Juli gab es in Suhl eine launige Party zum 70-jährigen Bestehen des Magazins „Freies Wort“, ehemals Bezirksorgan der SED. Die Zeitung hat, anders als das „Volk“, heute Thüringer Allgemeine, ihren Namen behalten. Aber wie viele andere DDR-Journalisten hatte sie sich verpflichtet, in Zukunft sich an die Regeln eines freien, demokratischen Journalismus zu halten. Regel Nummer eins ist, dass die freie Presse ein Teil der Checks and Balances einer funktionierenden Demokratie ist. Sie hat der Regierung kritisch auf die Finger zu schauen, nicht die Rolle eines inoffiziellen Regierungssprechers zu spielen. Das ist inzwischen gründlich vergessen.
Jüngst startete das „Freie Wort“ eine Schmutzkampagne gegen fast 400 Südthüringer Ärzte, Pflegekräfte und anderes medizinisches Personal, die es gewagt hatten, in einem Offenen Brief die Corona-Politik der Thüringer Regierung zu kritisieren, besonders die Einrichtungsbezogene Impfpflicht.
Der Offene Brief war am vergangenen Montag an Ministerpräsident Ramelow und Gesundheitsministerin Werner übergeben worden, am Mittwoch darauf bekam ihn die Südthüringer Presse. Statt den Brief wenigstens auszugsweise zu veröffentlichen und ihren Lesern die Gelegenheit zu geben, sich eine eigene Meinung zu bilden, erschienen in verschiedenen Ausgaben mehrere Artikel, die, teilweise mit Namensnennung, die Unterzeichner aufs Übelste denunzierten.

Hier lesen Sie den vollständigen Bericht:

https://www.achgut.com/artikel/Wie_kritische_aerzte_in_Thueringen_verunglimpft_werden

Kommentar: Von wegen freier demokratischer Journalismus!
Es ist unglaublich, was sich redliche Bürger von der Presse gefallen lassen müssen. Wenn die Regierung sagt, es sind Verschwörungstheorien und die Presse anhält, dies so darzustellen, so ist dies ohne Worte! Es bleibt wirklich zu hoffen, dass die Journalisten sich künftig vermehrt weigern - wie kürzlich hier dargestellt – auf Anweisung von „Oben“ vorgegebene Berichte zu schreiben.