Nebenwirkung nach Corona-Impfung: „Lauterbach hat das Produkt | Team Freiheit Trier!
Nebenwirkung nach Corona-Impfung: „Lauterbach hat das Produkt Impfstoff die ganze Zeit falsch bewertet“
Der Bundesgesundheitsminister hat zum ersten Mal öffentlich über mögliche Impfschäden informiert. Rechtsanwalt Cäsar-Preller erklärt die juristische Brisanz.
Herr Cäsar-Preller, Sie vertreten als Anwalt mehrere Menschen, die nach ihrer Impfung unter Langzeitfolgen leiden. Nun hat Gesundheitsminister Karl Lauterbach kürzlich bei Twitter das erste Mal offiziell darüber informiert, dass Corona-Impfstoffe, also auch die mRNA-basierten, zu schweren Nebenwirkungen führen können. Davor sprach der SPD-Politiker stets von „nebenwirkungsfreien“ Vakzinen. Wie bewerten Sie das juristisch?
Diese Kehrtwende des Gesundheitsministers war absolut notwendig. Juristisch bedeutet das einiges. Es könnte jetzt zu Amtshaftungsansprüchen gegen die Bundesrepublik Deutschland oder gegen einzelne Bundesländer kommen. Geschädigte könnten somit Schadenersatzleistungen erstreiten.
Kommentar: Richtig. Lauterbach kann die Impfschäden nicht mehr verheimlichen und die Geschädigten könnten jetzt Schadensersatz für die erlittenen Impfschäden geltend machen. Aber erst einmal müssen sie zur Kenntnis nehmen, dass sie überhaupt einen Impfschaden haben, denn meistens werden ihre Beschwerden noch von den behandelnden Ärzten abgewiegelt. Deshalb muss weiterhin aufgeklärt werden.
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