2022-07-28 01:13:54
Wie eine Rizin-Vergiftung rechtzeitig erkannt werden kann (aerzteblatt.de)
Das Rizin steht im Verdacht in den neuen Booster Impfungen zu sein.
Tatsächlich das perfekte Gift für einen geplanten Völkermord.
- Es wurde im kalten Krieg von östlichen Geheimdiensten verwendet
- Es ist bereits in niedrigsten Konzentrationen tödlich
- Die Symptome treten erst mit Verzögerung auf
- Das Gift ist im Körper nicht nachweisbar
- Die Symptome einer Rizin-Intoxikation sind vor allem gastrointestinaler Natur.
- Es kann zu Übelkeit und Erbrechen, Durchfall sowie zu diffusen, aber auch kolikartigen abdominalen Schmerzen kommen
Die Symptome von Rizin ähneln stark dem Marburg-Virus.
Zu den Symptomen des Marburg-Fiebers gehören hohes Fieber und starke Kopfschmerzen. Die Sterblichkeit liegt laut WHO bei bis zu 88 Prozent.
Das Virus wurde zuerst im Jahr 1967 bei Laborangestellten in Marburg (Hessen), später in Frankfurt am Main und Belgrad gefunden. Als am 25. August 1967 mehrere Personen in Marburg starben, wurde die Stadt in eine Art Ausnahmezustand versetzt. Alle Infizierten, auch die später Verstorbenen, hatten zuvor sehr hohes Fieber, gefolgt von Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Zugelassene Impfstoffe gegen das Marburg-Virus existieren offiziell bislang nicht.
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