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„Antinozizeptive und entzündungshemmende Wirkung von Kiefer (P | Rainer Taufertshöfer (öffentlich)

„Antinozizeptive und entzündungshemmende Wirkung von Kiefer (Pinus densiflora) Pollenextrakt

[…] durch Essigsäure induzierten Bauchverengung und des Formalins-induzierten Leckens sowie des Heizplatten-Tests […]

[…] Phasen des Formalin-Schmerztests […]

[…] durch Essigsäure induzierten Mauskrümmung […]“

[…] Formalin-induzierten Pfotenödemen sowie von Araidonsäure-induzierten Ohrödemen […]“ [1]

Diese Studie unterstreicht die Grausamkeit und Herzlosigkeit, die sich hinter den kalten Mauern wissenschaftlicher Forschungseinrichtungen verbergen. Es mag vielleicht zutreffend sein, dass der Extrakt von Kiefernpollen gewisse schmerzstillende und entzündungshemmende Eigenschaften aufweist, doch der Preis, den unschuldige Lebewesen dafür zahlen müssen, ist völlig unakzeptabel.
Tierversuche sind nichts anderes als barbarische Praktiken, die auf das Schärfste zu verurteilen sind. Mäuse werden in dieser Forschung zu bloßen Versuchsobjekten degradiert, ihr Leid wird zu einer Fußnote in wissenschaftlichen Arbeiten, und ihr Leben wird als nichts mehr als ein Mittel zum Zweck behandelt. Sie werden bewusst Schmerzen und Entzündungen ausgesetzt - Grausamkeiten, die kein Lebewesen ertragen sollte.

Manche mögen argumentieren, dass solche Praktiken notwendig seien, um menschliche Erkenntnisse zu erweitern und neue medizinische Behandlungen zu entwickeln. Aber was ist mit der Ethik? Was ist mit dem Respekt und Mitgefühl für alle Lebewesen? Es ist nichts als pure Arroganz, Tiere für unsere eigenen Zwecke zu benutzen und zu missbrauchen.
Es gibt strenge Richtlinien und Vorschriften, heißt es immer wieder, die das Wohlbefinden von Versuchstieren schützen sollen. Aber keine Vorschrift kann das grundlegende Problem lösen: dass Tiere nicht für unsere Experimente verwendet werden sollten. Wir sollten Alternativen zu Tierversuchen fördern, Technologien wie In-vitro-Methoden und computergestützte Modelle einsetzen, anstatt unschuldige Tiere zu opfern.
Es ist höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft ein klares Signal setzen und die Rechte und das Wohlbefinden aller Tiere respektieren und schützen. Kein wissenschaftlicher Fortschritt, keine noch so großartige Entdeckung, kann das Leid und die Grausamkeit rechtfertigen, die Tierversuche mit sich bringen.

Verweis
[1] https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1002/ptr.2103