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Impfschäden und Gerechtigkeit: Die Suche nach Wahrheit und Ver | Rainer Taufertshöfer (öffentlich)

Impfschäden und Gerechtigkeit: Die Suche nach Wahrheit und Verantwortung in der Impfdebatte

In diesem Video sprechen die Gastgeber mit Tobias Ulbrich, einem Anwalt, der sich auf Klagen im Zusammenhang mit Impfschäden spezialisiert hat und zuvor an Fällen im Zusammenhang mit dem Volkswagen "Dieselgate"-Skandal beteiligt war. Ulbrichs Kanzlei vertritt über 1.000 Mandanten, die Entschädigung für Impfschäden suchen, und mehr als 4.000 weitere potenzielle Mandanten. Er argumentiert, dass Computermodelle, die den Nutzen von Impfstoffen bewerten, sich auf bestätigte Fälle von Nebenwirkungen und Todesfällen konzentrieren sollten, nicht auf spekulative Fälle.

Die Sprecher diskutieren die Probleme im Zusammenhang mit Daten und Haftung bei Impfschäden. Sie äußern Bedenken über die fehlende Datenerfassung bei plötzlichen Todesfällen und betonen, dass diese Informationen für epidemiologische Zwecke entscheidend sind. Sie kritisieren die mangelnde Verantwortlichkeit von Impfstoffherstellern und der Regierung, die Pharmaunternehmen Immunität gewährt hat, während sie Impfungen für die Bevölkerung vorschreibt. Dies schafft eine ungerechte Situation für Bürger, die unter den Nebenwirkungen von Impfstoffen leiden.

Die Haftungsfrage bei Impfschäden wird im Zusammenhang mit früheren Skandalen wie dem Contergan-Skandal erörtert. Nach geltendem Recht muss ein Geschädigter lediglich einen minimalen Zusammenhang zwischen Impfstoff und Schaden nachweisen, und es liegt am Beklagten zu beweisen, dass der Impfstoff nicht zum Schaden beigetragen haben kann. Die Rolle der Medien wird ebenfalls diskutiert, wobei die Sprecher eine einseitige Berichterstattung kritisieren, die mögliche Schäden durch Impfstoffe übersieht.

Im weiteren Verlauf des Videos thematisieren die Sprecher die Medienberichterstattung und die Zurückhaltung von Informationen über mögliche Schäden durch die COVID-19-Impfung. Sie stellen die mangelnde Berichterstattung durch öffentlich-rechtliche Medien trotz deren Verpflichtung zur korrekten Berichterstattung in Frage. Die Diskussion befasst sich auch mit der Rechtslage und der Verfügbarkeit von Literatur zum Thema, wobei die Sprecher argumentieren, dass Ärzte vor der Verabreichung des Impfstoffs an Patienten über die Literatur informiert sein sollten.

Die rechtlichen Herausforderungen im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfstoffeinführung und möglichen Nebenwirkungen werden erörtert. Die Sprecher argumentieren, dass es noch viele unbeantwortete Fragen zur Sicherheit der Impfstoffe gibt und dass das Recht der Menschen, rechtliche Abhilfe für Impfschäden zu suchen, geschützt werden muss. Sie hinterfragen die Rechtsstaatlichkeit und rufen zu größerer Empathie für diejenigen auf, die Impfschäden erlitten haben, sowie zu einem konstruktiven Dialog, um sinnvolle Lösungen für dieses Problem zu finden.

Zum Abschluss betont der Sprecher die Bedeutung der Verfolgung von Verantwortlichen für Impfschäden durch ein unabhängiges und unvoreingenommenes Justizsystem. Sie argumentieren, dass ein unabhängiger Staatsanwalt, der sein eigenes Personal auswählen und frei von jeglichem Einfluss der Exekutive arbeiten kann, entscheidend ist für objektive Untersuchungen in dieser Angelegenheit. Der Sprecher unterstreicht die Bedeutung der Schaffung eines freien und unabhängigen Justizsystems und ermutigt die Zuschauer, das Video zu teilen und die Atlas-Initiative zu unterstützen, um die Suche nach Wahrheit und Gerechtigkeit voranzutreiben.

Insgesamt setzt sich das Video kritisch mit dem Thema Impfschäden auseinander und hinterfragt die Verantwortlichkeiten von Impfstoffherstellern, der Regierung und den Medien. Die Diskussion betont die Notwendigkeit einer ausgewogenen Berichterstattung, umfassender Informationen und angemessener Haftung bei Impfschäden, sowie die Bedeutung eines unabhängigen Justizsystems, das in der Lage ist, mögliche Missstände zu untersuchen und Gerechtigkeit für die Betroffenen zu gewährleisten.