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Das Ende der EU-Ära: Erfolgreiche Unternehmen verlagern bereit | Rainer Taufertshöfer (öffentlich)

Das Ende der EU-Ära: Erfolgreiche Unternehmen verlagern bereits ihre Produktion

Ab 2024 demonstriert BMW, wie diese Umstellung aussehen soll. Die Fertigung der kleineren und damit emissionsärmeren Motoren wird ausschließlich im österreichischen Steyr erfolgen, während die großen Sechs-, Acht- und Zwölfzylinder-Motoren ins britische Hams Hall verlegt werden. Dadurch gehen 1.400 Arbeitsplätze im Hauptwerk München-Milbertshofen verloren. Auf diese Weise entzieht sich der bayerische Autobauer effektiv möglichen neuen EU-Regulierungen.

In Zukunft werden die großen Motoren direkt aus England in das US-amerikanische Werk in Spartanburg, South Carolina, transportiert, wo genügend Platz für die Montage der großen SUVs vorhanden ist. Dort werden jährlich 405.000 BMW-Fahrzeuge produziert, die vor allem nach China exportiert werden.