Der hier verlinkte Artikel befasst sich mit der Kritik der Ärz | Rainer Taufertshöfer (öffentlich)

Der hier verlinkte Artikel befasst sich mit der Kritik der Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V. an der Corona-Impfkampagne und der Impfpolitik. Sie fordern individuelle Impfentscheidungen ohne Aberkennung von Bürgerrechten oder soziale Ächtung.

Die Kritikpunkte umfassen:

Beschleunigte Zulassungsverfahren der Impfungen, die auf unzureichenden und einseitig interpretierten wissenschaftlichen Ergebnissen beruhen.

Die berufsbezogene Impfpflicht und die 2G-Regel stützten sich auf veraltete Annahmen und hatten keinen ernstzunehmenden epidemiologischen Effekt.

Unerwünschte Wirkungen der Impfungen wurden nicht systematisch erfasst und durch politische Verantwortungsträger verharmlost.

Die Impfstrategie basierte auf unzureichenden und falschen Daten, und eine prospektive, kohortenbasierte Überwachung der Pandemie wurde nicht durchgeführt.

Institute wie das Robert Koch-Institut und die Ständige Impfkommission wurden politisch instrumentalisiert, was zu einem Glaubwürdigkeitsverlust führte.

Die Autoren fordern eine kritische Evaluation der Arbeit der Wissenschaftsakademien und der Gesundheitsbehörden während der Pandemie sowie Strukturanpassungen in der Impfpolitik.