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Widerstand gegen geplanten WHO-Pandemievertrag NEIN zu Gesund | Univ.-Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi (Punyarataband) - Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie

Widerstand gegen geplanten WHO-Pandemievertrag

NEIN zu Gesundheitsfaschismus und Pharmaverbrechen!

Die Zahl der Petenten (Petition-Einreicher) wächst stetig

Von MWGFD-Mitglied Uwe G. Kranz

Die aktuelle Situation in Sachen WHO-Pandemievertrag (PA) und die damit verbundenen 'Internationalen Gesundheitsvorschriften' ('International Health Regulations', IHR) wird immer dramatischer.

Seit am 20. September 2023 elf Staaten (Arabische Liga, Belarus, Bolivien, Demokratie Volksrepublik Korea, Eritrea, Islamische Republik Iran, Kuba, Nicaragua, Russland, Simbabwe und Syrien) dankenswerterweise dem UN-Generalsekretär António Guterres in der 78. UN-Generalversammlung (UN-GA) die Gefolgschaft verweigerten und ein Veto gegen die geplante "Politische Erklärung zu Prävention, Vorsorge und Reaktion auf Pandemien" einlegten, wächst die Zahl der Petenten stetig.

Äthiopien rüffelt als Sprecher von 47 (!) afrikanischen Staaten den Vertragsentwurf ebenso wie Südafrika als Sprecher der 29 sogenannten „Equity-Staaten“.

Mehr noch: In einem gemeinsamen Brief von 70 „Civil Society Organizations“ werden gravierende Bedenken erhoben; die Petitionsplattform CitizenGO schreibt fortlaufend Petitionen; der Verein 'Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie' (MWGFD), der 'Ärztliche Berufsverband Hippokratischer Eid' (ÄBVHE), die 'Ärzte für Aufklärung' (ÄfA), die 'Ärzte ohne Grenzen' (Médecins Sans Frontières, MSF) und viele, viele andere Vereinigungen und NGOs mehr sehen statt Lösungen eher gravierende Fehlentwicklungen und fordern vehement den sofortigen Stopp der Planungen. >> weiterlesen:

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