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Gal 4,1-7: Ich meine aber: Solange der Erbe unmündig ist, unte | Weg~Wahrheit~Leben

Gal 4,1-7: Ich meine aber: Solange der Erbe unmündig ist, unterscheidet er sich in nichts von einem Sklaven, obgleich er Herr über alles ist. Er untersteht vielmehr Vormündern und Verwaltern bis zu dem vom Vater festgesetzten Termin. So verhält es sich auch mit uns: Als wir unmündig waren, waren wir unter die Elemente der Welt versklavt. Als aber die Fülle der Zeit gekommen war, entsandte (der) Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau, geboren unter [das] Gesetz, dass er die unter dem Gesetz [Versklavten] loskaufte, damit wir die Sohnschaft empfingen. Weil ihr aber Söhne seid, sandte (der) Gott den Geist seines Sohnes in unsere Herzen, der da ruft: „Abba, (der) Vater!“
So bist du kein Sklave mehr, sondern Sohn; wenn aber Sohn, [dann] auch Erbe durch Gott.

Danke für die Erinnerung an den :Einen. Ruf :Stephan-Christian. und an Anna M.