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Herbert Kickl zum 1. Dezember: „Immer öfter liest man dieser | Stefan Magnet

Herbert Kickl zum 1. Dezember:

„Immer öfter liest man dieser Tage Aufrufe zu einem „Warnstreik“ am 1. Dezember. Es gibt zwar in Österreich kein individuelles Streikrecht, aber natürlich kann sich jeder Urlaub oder Zeitausgleich nehmen. Und angesichts des enormen Psycho-Terrors, den diese Regierung derzeit ausübt, habe ich großes Verständnis, wenn sich viele Menschen derzeit nicht mehr wirklich arbeitsfähig fühlen.

Es wird Widerstand auf allen Ebenen brauchen, um diese Regierung von ihrem totalitären Irrweg abzubringen. Am 1. Dezember sind außerdem um 13 Uhr Kundgebungen vor allen Landesregierungen und auf dem Wiener Maria-Theresien-Platz geplant. Wer an diesem Tag nicht arbeitet, kann den herrschenden Politikern zeigen, dass sie auf ihrem Irrweg zum Impfzwang mit enormem Widerstand rechnen müssen.

Zu diesem Widerstand rufe ich alle Bürger auf – egal ob geimpft oder ungeimpft. Denn der Impfzwang gilt dann für alle – egal ob für den ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften… Stich!“


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