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In Russland verdichtet sich die Stoßrichtung der Rache: „Die S | Stefan Magnet

In Russland verdichtet sich die Stoßrichtung der Rache: „Die Spur führt in die Ukraine“

Das könnte furchtbare kriegerische Folgen haben.


Letztlich ist für den weiteren Verlauf nur entscheidend, was Moskau aus dem Terrorangriff macht. Will es Eskalation, dann wird der Terroranschlag ein willkommener Anlass sein.

Im Westen liest man heute schon den ganzen Tag: Der IS verübte den Terroranschlag! Dabei zitieren hiesige Medien „Experten“, die mehr wissen wollen als der russische Geheimdienst und alle russischen Medien zusammen. So etwa der ORF einen Peter Neumann, der behauptet: „Alle Belegen weisen Richtung IS.“ In Russland liest sich das gänzlich anders: „Es bestehen weiterhin Zweifel an der Authentizität der IS-Erklärung.“

Auch Präsident Putin betonte in seiner sehr kurzen Rede eindringlich:
Vier der elf festgenommenen Attentäter seien „in Richtung Ukraine“ gezogen. Dort sei ein „Fenster“ für den Grenzübertritt vorbereitet worden. Zuvor wurden sie verhaftet.

Die Chefin von „Russia Today“ (RT) erklärte, die Behauptung „der IS hätte den Anschlag verübt“, sei eine von den USA gestreute Lüge. Das brachte ihr von der BILD-Zeitung die Bezeichnung „Putins oberste Propaganda-Göre“ ein.

Thomas Röper berichtet heute Nachmittag weitere Details, warum man in Russland ausgerechnet Kiew verdächtigt. Ich halte das für eine wichtige Ergänzung, da man in den deutschsprachigen Systemmedien davon nichts liest:

In Russland wurde gemeldet, alle Täter seien gefasst worden, was gegen eine Beteiligung des IS spricht, die sich in solchen Fällen als Selbstmordattentäter das Leben nehmen. Einige Täter sprechen Russisch mit Akzent, andere brauchten offenbar einen Dolmetscher, wobei sie anscheinend Tadschikisch sprechen. Die Täter sagten aus, ihnen sei für die Tat Geld angeboten worden. Sie sprechen von einer halben Million Rubel, was 5.000 Euro entspricht.
Einige der Täter haben versucht in Richtung Brjansk, das nahe der ukrainischen Grenze liegt, zu fliehen. Sie wurden nahe der Grenze zur Ukraine gestoppt, wobei die Polizei auf die Reifen ihres Fahrzeuges schießen musste. Die Fluchtroute erinnert an die Mörderin, die die russische Journalistin Darja
Dugina im Jahr 2022 mit einer Autobombe ermordet hat und nach der Tat über Estland aus Russland geflohen ist.
Dass hinter dem Mordanschlag auf Dugina die Ukraine steckt, ist inzwischen unbestritten und wurde in der Ukraine offen eingestanden. Die ukrainischen Geheimdienste haben seit 2015 ein Mordprogramm gegen Andersdenkende sowohl im eigenen Land als auch im Ausland, woran die CIA nicht unbeteiligt ist, wie beispielsweise die Washington Post
im Oktober 2023 berichtet hat.
Für Kiew ist Terror eine gewohntes Mittel. Der ukrainische Geheimdienst hat Darja Dugina und andere russische Journalisten ermordet oder Mordanschläge auf Journalisten durchgeführt, derer man sich in Kiew auch offen gerühmt hat.

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