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3 Mio. Impfschäden, davon 500.000 schwer Das @PEI_Germany sch | Tweets von Stefan Homburg und andere Inhalte - Support, kein offizieller Kanal

3 Mio. Impfschäden, davon 500.000 schwer

Das @PEI_Germany schätzt die Dunkelziffer der Meldungen auf 90%: https://www.pei.de/DE/newsroom/veroffentlichungen-arzneimittel/bulletin-arzneimittelsicherheit/bulletin-arzneimittelsicherheit-node.html 2017/1, S. 30.

Die Tabelle entstammt dem Sicherheitsbericht: https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-20-bis-31-10-22-aus-bulletin-zur-arzneimittelsicherheit-4-2022-s-29-34.pdf?__blob=publicationFile&v=4
Früher hätte man so etwas verboten.

1. Eine Meldung per Internet oder Fax an das PEI benötigt 20-30 Minuten und wird nicht vergütet.

2. Hinter der hohen Dunkelziffer steckt vor allem mangelnder Verdacht: Der Arzt, der den Totenschein ausstellt, weiß oft nichts von einer Impfung.

3. Schwere Impfschäden sind Tod, Invalidität, Klinikeinweisung, angeborene Fehlbildung.

4. Das PEI teilt die Zahl der Impftoten nicht mehr mit, sie sind in den schweren Impfschäden enthalten.

5. Die gezeigte Tabelle enthält nur Schäden bis Oktober 2022. Neuere Daten gibt es nicht. Die Datenbank im Internet hat das PEI abgeklemmt.

6. Es gibt keine aktuelleren amtlichen Schätzungen der Dunkelziffer, weshalb die Angaben aus 2017 weiter verwendet werden. Die aktuelle Dunkelziffer dürfte höher sein, weil Meldungen von Impfschäden früher nicht die Gefahr von Stigmatisierung oder Kriminalisierung beinhalteten.

7. Da Deutschland ein passives Meldesystem verwendet, gibt es nur Verdachtsmeldungen, aber keine "bestätigten" Meldungen. Die Politik hat kein Interesse, die exakte Zahl zu erfahren. Es ist unredlich, mir vorzuwerfen, dass ich keine exakten Zahlen nenne.
https://nitter.net/SHomburg/status/1667204764268912640#m

3 Mio. Impfschäden, davon 500.000 schwer



Das @PEI_Germany (https://nitter.net/PEI_Germany) schätzt die Dunkelziffer der Meldungen auf 90%: pei.de/DE/newsroom/veroffent… (https://www.pei.de/DE/newsroom/veroffentlichungen-arzneimittel/bulletin-arzneimittelsicherheit/bulletin-arzneimittelsicherheit-node.html) 2017/1, S. 30.



Die Tabelle entstammt dem Sicherheitsbericht: pei.de/SharedDocs/Downloads/… (https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-20-bis-31-10-22-aus-bulletin-zur-arzneimittelsicherheit-4-2022-s-29-34.pdf?__blob=publicationFile&v=4)

Früher hätte man so etwas verboten.



1. Eine Meldung per Internet oder Fax an das PEI benötigt 20-30 Minuten und wird nicht vergütet.



2. Hinter der hohen Dunkelziffer steckt vor allem mangelnder Verdacht: Der Arzt, der den Totenschein ausstellt, weiß oft nichts von einer Impfung.



3. Schwere Impfschäden sind Tod, Invalidität, Klinikeinweisung, angeborene Fehlbildung.



4. Das PEI teilt die Zahl der Impftoten nicht mehr mit, sie sind in den schweren Impfschäden enthalten.



5. Die gezeigte Tabelle enthält nur Schäden bis Oktober 2022. Neuere Daten gibt es nicht. Die Datenbank im Internet hat das PEI abgeklemmt.



6. Es gibt keine aktuelleren amtlichen Schätzungen der Dunkelziffer, weshalb die Angaben aus 2017 weiter verwendet werden. Die aktuelle Dunkelziffer dürfte höher sein, weil Meldungen von Impfschäden früher nicht die Gefahr von Stigmatisierung oder Kriminalisierung beinhalteten.



7. Da Deutschland ein passives Meldesystem verwendet, gibt es nur Verdachtsmeldungen, aber keine "bestätigten" Meldungen. Die Politik hat kein Interesse, die exakte Zahl zu erfahren. Es ist unredlich, mir vorzuwerfen, dass ich keine exakten Zahlen nenne.