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Corona-Impfung: Fälle von Myokarditis gehen durch die Decke „H | Songül Schlürscheid #werdelaut

Corona-Impfung: Fälle von Myokarditis gehen durch die Decke
„Herzmuskelentzündugen reduzieren die Lebenserwartung“


Das Vaccine Adverse Event Reporting System, kurz VAERS, dürfte der breiten Masse in Deutschland bisher noch unbekannt sein. Hierbei handelt es sich um ein Meldesystem für Verdachtsfälle unerwünschter Nebenwirkungen von Impfstoffen in den USA. Betrieben durch die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) sowie die Food and Drug Administration (FDA) versteht sich das VAERS per Definition als „nationales Frühwarnsystem zur Erkennung möglicher Sicherheitsprobleme bei in den USA zugelassenen Impfstoffen.“ Es handelt sich also um eine hochoffizielle und jeder Schwurbelei unverdächtige Stelle. Spätestens mit der Veröffentlichung der jüngsten VAERS-Daten wurde ein gewaltiges „Sicherheitsproblem“ detektiert, das nicht nur in den USA sämtliche Alarmglocken schrillen lassen sollte.
In dem Bericht wurde das Hauptaugenmerk auf die beim VAERS gemeldeten Fälle von Myokarditis (Herzmuskelentzündung) und Perikarditis (Herzbeutelentzündung) gelegt, die in den Tagen nach einer Impfung aufgetreten sind. Die wichtigste Erkenntnis: Die Erkrankungen an Myokarditis oder Perikarditis haben seit Beginn der Impfkampagne im Vergleich zu den Vorjahren um das bis zu 270-fache zugenommen. Bei allen Impfungen zusammen wurden in den USA seit 2010 pro Jahr maximal 161 Fälle (2018) dieser Nebenwirkungen gemeldet, in den meisten anderen Jahren aber nur einige Dutzend. Im Jahr 2021 wurden beim VAERS dagegen 29.422 (!) Fälle gemeldet. Für das Jahr 2022 wurden bisher genau 22.600 Fälle registriert, es zeichnet sich also eine steigende Tendenz ab. Es erscheint nicht übertrieben, an dieser Stelle von einer explosionsartigen Zunahme der Meldungen von Herzbeutel- oder Herzmuskelentzündungen zu sprechen.


Hier der ganze Bericht:

https://reitschuster.de/post/corona-impfung-faelle-von-myokarditis-gehen-durch-die-decke/

Kommentar: Nachdem endlich eingestanden wurde, dass Myocarditis und Perikarditis Nebenwirkungen der Impfung sein können, hieß es noch: „ Ist ja alles gut behandelbar“.
Aber es wurden die Langzeitfolgen dabei nicht berücksichtigt, obwohl diese den offiziellen Kreisen sicherlich bekannt waren, aber man darf ja „die Menschen nicht beunruhigen.“
Tatsächlich müssen diejenigen, die diese Nebenwirkungen erfahren haben, nun damit leben, dass ihre Lebenserwartung verkürzt ist. Hierauf hatte Prof. Bhakdi von Anfang an hingewiesen.

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