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Ein gutes Jahr Teil 1 Liebe Leute. Ich hoffe, Ihr hattet ei | NWHDE - NETZWERK HILFE DEUTSCHLAND & EUROPA - Verbund für Schutz und Transformation vor den Bedrohungen des Transhumanismus

Ein gutes Jahr

Teil 1

Liebe Leute.

Ich hoffe, Ihr hattet einen guten Start in das Neue Jahr.
Wie immer ein großes Danke an Alle !
(Für die Admins:
Haltet bitte das Level. Es ist wichtig!
Wer Unterstützung braucht, oder gerade nicht mehr kann, gibt mir bitte in:
* Vorschläge-Ideen-Verbesserungen-Tipps * Bescheid, dann schaue ich, das sich Jemand aus der Gruppe mit engagiert. Danke.)

Meine Güte, wer hätte gedacht, dass so viele Dörfer und Städte mobil machen....
Verheißungsvoll hatte ich ja schon die Ahnung davon,- aber Ihr seid richtig Klasse !
Auch wenn noch nicht Alle im Land richtig auf den Beinen sind, tut sich aber langsam mittlerweile Einiges in den Nachzügler Orten....
Und überhaupt weltweit.....
Hauptsache die Lokomotive kommt ins Rollen.
Ganz fein !
Und lasst Euch nicht beirren, durch das polarisierende Gequatsche in einigen anderen Kanälen.-
- Alleine aus rein psychologischen Gesichtspunkten ist es wichtig, Präsenz zu zeigen.
Es tut erst einmal gar nichts zur Sache, was - wie wird.
Hellsehen kann niemand,...Naja ganz wenige.
Wir brauchen die Aufmerksamkeit,- für die Auflösung der Psycho Blase,- für das Erreichen der kritischen Masse,- und nicht zuletzt,- um selbst und in der Gesamtheit mutiger zu werden.
Bis spezielle Kipp-Punkte erreicht sind. Und das geht nicht mit Verstecken.
Entweder man ist ein soziales Wesen oder nicht.
Ganz einfach.

Und Eines ist ja wohl völlig klar:
Das Spielfeld gehört nun uns. Sie wollten es so.
Sie wollten es wissen...Also bitte. Jetzt bekommen sie es auch.
Aber so, wie wir es beschließen.
Und wir spielen unser Spiel auch so, wie wir es wollen !

Es gibt mehr und mehr kleine Kipp Punkte. und sogar schon einige Mittelgroße.
Und viele Kleine machen ein großes Ganzes.
Ich bin beeindruckt. Das lief gut an.

Nun sind weiter verschiedene Aspekte wichtig, damit die ganze Sache zum rocken kommt.

Ich erwähnte schon die Dauer, Ausdauer, Vehemenz, Geduld, Energie und einiges Wichtiges mehr.
Wir brauchen diese Dinge, um zum Durchbruch zu kommen.

.....
Einen anderen Sachverhalt möchte ich aber auch kurz erwähnen.
Die Wirkebenen hängen ja zusammen, aber auch deren Einzelteile.
Manche sieht man davon, manche aber nicht, Oder noch nicht.
Manche sind auch zu klein, um sie wahrzunehmen. Sie sind aber dennoch da, und wirken.
Und wie gesagt, viele kleine sind ein Großes.
Wir sollten das nicht aus den Augen verlieren bei unseren Erwartungen.
Dann haben wir noch verschachtelte Wirkweisen, mit Überlappungszonen.
Das wird besonders dann interessant und sehr wichtig, wenn zum Beispiel einige mutige Vorreiter ihre Dinge tun und Andere das sehen bzw. mitbekommen.
Darauf warten Letztere dann nur, oder auf diesen Moment, um dann Ihrerseits Ihre Sachen einzubringen.

Das bedeutet also auch, in dieses Wissen vor-zu-vertrauen.
Wir vertrauen damit darauf, das uns die universellen Gesetze und Zwischenwesen Alle Kraft und alle nötigen Mittel geben, die wir dafür brauchen.
Wir brauchen dann auch nicht unmittelbar den ausschließlichen Bezug zu einer Art Hoffnung oder Garantie zu denen, die als Nächstes dazu kommen.
Die alleinige Aufmerksamkeit auf die dahinter tiefer liegende Kraft verbindet uns mit dem Urvertrauen und stellt den Kontakt her zu den mächtigen antizipierten "Wellen".
Ängste oder Sorgen, Mangel oder Kraftverlust schaffen es nicht, in diese Tiefen vorzudringen bzw. sind dort nicht existent.
Die Vorfreude in Hoffnung an Einzelne Andere ist zwar schön, aber nicht entscheidend.
Entscheidend ist unsere Verbindungsfähigkeit mit den Kräften der tiefen Wellen.

Wir spielen diesen Gedanken durch, und nehmen diesen Aspekt mit in den Motivationsprozess hinein.

Das hilft uns in der Etappenschlacht, in einer Etappe nicht hängen zu bleiben, oder wieder zurück zu fallen.
Wir nehmen bei dieser geistigen und fühlenden Etappenwanderung vor unserem inneren Auge das Ziel vorweg.
Das Ziel wird dabei in den jetzigen Augenblick geholt, und als real vollendet leichter wahrgenommen.