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Arjunas Dilemma —————————— Teil 2 Ich beabsichtige nicht, d | NWHDE - NETZWERK HILFE DEUTSCHLAND & EUROPA - Verbund für Schutz und Transformation vor den Bedrohungen des Transhumanismus

Arjunas Dilemma
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Teil 2

Ich beabsichtige nicht, dass man nun annimmt, viele Dinge seien nun egal. oder das man nicht der Meinung sein kann etwas wäre zu viel oder zu wenig, oder ganz und gar nicht gut. Es geht auch in der Folge um das Erkennen, das - Schauen -, von dem was ist, und wie es ist. Dieser Sachverhalt wird immer unterschätzt, ist er doch die Grundlage dafür, wie wir wahrnehmen, wie wir denken, wie wir Einfluss auf unser Leben haben, und auch auf unser Umfeld. Reflektierend werden unsere Werte Maßstäbe getestet, überprüft,- und,- finden stärkere Bestätigung oder müssen verworfen werden.
Das Fühlen findet immer statt. Es ist ein Irrglaube anzunehmen, Gefühlspanoramen in Entwicklungsprozessen ständig beeinflussen zu müssen. Warum ? Weil es ein Konstrukt aus dem Wunsch danach ist, ausschließlich schöne Gefühle zu haben, und dieser Wunsch im Vorfeld zwanghaft manifestiert wird, anstatt sich auf den Prozess des Werdens und der Erfahrung einzulassen, und zu schauen,- zu fühlen,- was ich dabei fühle.
Zu oft wird das leider ignoriert und falsch oder unwichtig dargestellt, auch in spiritueller Literatur.
Ursache und Wirkung sowie Wunsch und Wirklichkeit zu verwechseln und zu missbrauchen findet eben hier und da häufiger statt. Es ist aber sehr schade, weil es natürlichen Entwicklungs,- und
Verstehens,- Prozessen immer im Weg ist, und man dann eben nicht weiter kommt. Schlimmer noch, da Programm Entwicklungen für die Psyche einem scheinbar viel versprechen, doch leider führt dieser Weg eben in ein Programm - wie der Name es ja schon sagt....! Und trotz der durch manipulative Konstruktion erwirkten Teilerfolge führt dieser Weg vom Wesentlichen weg, und verhindert das Lebens-Glück.
Es ist nun interessant zu sehen, wie hier auf anderen Kanälen zu Lösungsstrategien in der jetzigen Phase und generell, umgegangen wird. Zum Teil findet sich hier und da eine Parallele zu meiner Auffassung wieder. Mir ist es aber wichtig zu erwähnen, das neben dem Bewältigungs,- und Akzeptanz,- ( Verzweiflungs ) Schema,- schließlich zu akzeptieren, dass sich die " dumme Masse "
nun selbst vernichtet oder gefährdet und zum Spielball der Verrückten macht,- völlig in Ordnung sei,- und das Denken und Handeln aus diesem Bewältigungs-Motiv (Abwehr-Mechanismen ) heraus, plötzlich keine Rolle mehr spielt, und Alles Andere sich nun danach ausrichtet,- für das Neue Paradigma NICHT ausreichend ist.
Merken Sie das, da haben wir es wieder. Auf der einen Seite erklären wir uns die Dinge so, wie wir sie haben wollen, - brauchen (zu glauben) -, und sie vielleicht sogar sind. Es darf uns aber nicht dazu verleiten, selbst ignorant den Dingen (dem Wert-Ding) gegenüber zu werden, die wir für unser Leben, und - wenn es so bleiben soll (im Positiven gemeint )- sowie für unser Umfeld und das Leben Anderer für elementar und schätzenswert halten.
Bei diesen Gedanken beschäftigte mich in letzter Zeit mehr und mehr einerseits die Frage, wie sich der Wunsch ( und die Wirklichkeit ) nach dieser Aufrechterhaltung bewerkstelligen lässt, und andererseits die Frage, ob es nicht doch sehr wichtig sein wird, sich in neuartigen Interessens-Gruppen über solche Dinge klar zu werden, und diese in Ihrer Qualität, Umsetzung und Sicherung auch nach außen eindeutig zu positionieren.
Würden wir denn andere Prämissen beschließen, wenn es um den Schutz der Kinder geht, die nicht zu uns gehören bzw. nicht die eigenen Kinder sind ? Wahrscheinlich nicht. Und würden wir die fremden Kinder der " Schafe " anders bewerten, als die Kinder der Mitglieder aus unserer Interessens-Gruppe ? Vermutlich im Großen und Ganzen auch nicht.
Aber würde unsere Interessens-Gruppe neue Prämissen aufstellen, damit unsere Kinder besser geschützt sind ? Vermutlich Ja, Oder ?
Ich weiß, einige rufen jetzt bestimmt: das führt zur Spaltung, oder hält bzw. verstärkt die Spaltung.
Aber ich denke da anders.
Ich halte diese Ausrichtung für sinnvoll und Nicht kontraproduktiv.