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Das Ende der Asuras auf Erden – Teil 6

Zuletzt waren von den einst 23 Asuks (Asura-Könige) auf Erden nur noch zwei übrig. Seit kurz vor Weihnachten ist es nur noch ein (1!) einziger mit seinem Gefolge. Der vorletzte Asuk befand sich unterirdisch in Heidelberg.
Wieso Heidelberg? Heidelberg und Göttingen sind zumindest von den deutschsprachigen Universitätsstädten die beiden Hochburgen der Schwarzen Magie und des Satanismus, gleichwie Oxford und Cambridge in England, weshalb sich Nazi-Deutschland und die Alliierten zu Beginn des Zweiten Weltkrieges auf einen Nichtangriffspakt bezüglich dieser Städte verständigt hatten. Nach einem Luftangriff der Briten im September 1940 auf Heidelberg, dem ein umgehender Vergeltungsschlag des Dritten Reiches auf Cambridge folgte, hielten sich auch die Alliierten bis zum Kriegsende an den Pakt. Es wurde beidseitig nur noch militärisch relevante Infrastruktur angegriffen und es kam zu einigen sehr geringen Kollateralschäden. Alle vier Städte blieben bis Kriegsende nahezu unversehrt. Die Stadt Heidelberg ist komplett mit einem System aus Tunneln, Höhlen und unterirdischen Hallen und Räumen durchzogen. Die Universität wurde bereits 1386 gegründet und ist damit die älteste Universität auf dem Boden des heutigen Deutschland. Der letzte noch verbliebene Asuk ist ebenfalls in Europa. Er befindet sich unterirdisch in einem Schloss, das einer der bekanntesten Bankiersfamilien Europas gehört. Auch seine Tage sind gezählt. Eine Flucht ist für ihn ebenso unmöglich, wie auch für alle anderen noch auf der Erde befindlichen unlichten Wesenheiten, da die lichte Seite die Erde für diese Wesen hermetisch abgeriegelt hat. Ihnen allen bleibt nur noch die Wahl, sich wieder GOTT zu zu wenden, oder von den lichten Kräften von der Erde entfernt zu werden, so dass sie nie wieder Schaden anrichten können. Erfahrungsgemäß ist keines dieser Schattenwesen zur Umkehr bereit, weshalb ihr Schicksal so gut wie besiegelt ist.
Quelle: SironjasTV