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„Die Ärzte“ und die „Toten Hosen“ - früher kritische Punkbands | Silberjunge Thorsten Schulte - ALT

„Die Ärzte“ und die „Toten Hosen“ - früher kritische Punkbands heute politisch korrekt im Gleichschritt mit Regierung, Mainstream und grünem Spießertum

Hier noch ein älterer Beitrag, den ich im letzten September vorbereitet, aber nicht gebracht hatte.
Jetzt - einige Monate später - mit der beginnenden Aufarbeitung des Corona-Unrechts vielleicht interessant:

„Die Ärzte“ distanzieren sich von eigenem Kult-Song „Elke“:

Ihr Statement kürzlich auf einem Konzert:
„Ne, Leute. Elke ist fatshaming und misogyn. So was spielen wir nicht mehr, das ist letztes Jahrtausend.“

Nach dem Auftritt 2020 in den Tagesthemen, kommt jetzt also die Distanzierung vom eigenen Liedgut, welches Generationen geprägt hat.

Ähnlich krasse Persönlichkeitsveränderungen auch bei den Totenhose:

Früher kritische Kommentare zur Schweinegrippe-Impfung, wie ein Mittschnitt von einem Konzert aus dem Jahr 2009 in Düsseldorf zeigt:

"Nach dem 2. Weltkrieg ist das (die Schweinegrippe) der größte Skandal den Deutschland über sich ergehen lassen musste...Nur weil die Wirtschaft im Arsch ist will man uns nen Virus einreden, den es gar nicht gibt..."

Heute dafür brav mit FFP2 Maske im Zug und als Teil der Impfkampagne im Gleichschritt mit dem System

Und was fehlt den einst kritischen Zeitgestern jetzt noch nach 40 Jahren Musik und CO2 Ausstoß?!

Genau: nachhaltige Konzerte!

Was ist nur aus den einst kritischen und früher antitotalitären, linken Künstlern geworden?

Mein Kanal: @silberjungethorstenschulte