Der Teufel weiß, er hat nicht mehr viel Zeit. Deshalb ging es | Heizi mit Verstand
Der Teufel weiß, er hat nicht mehr viel Zeit. Deshalb ging es im Falle der "Impfungen" von Anfang an auch nie um ein "Ob überhaupt", sondern ausschließlich um die Frage "Wie schnell und in welchem Zeitrahmen". Im heutigen Stadium des Masseninjezierens geht es den Vollstreckern lediglich nur noch um die Entscheidung zwischen 2G-Regel oder einer schnellen Booster-Injektion. In welche der beiden Zwangsmaßnahmen man die graue Schiebemasse nun zeitnah hineinzwingen wird, darüber streiten und feilschen im Augenblick nur noch Bund und Länder. Beides führt zum Ziel. Letztendlich muss man nicht gleich zur finalen Booster-Injektion ansetzen, auch die 2G-Regel führt todsicher zum Ziel. Denn, seien wir ehrlich, welche Möglichkeiten bleiben dem Menschen noch, sich unter einer 2G-Regel langfristig gesund und am Leben zu halten? Die besondere Boshaftigkeit hinter der Vollstreckung solch perfider Vorgehensweisen und Maßnahmen liegt darin, dass sie am Ende meinen sagen zu können, das Ja oder Nein zur Impfung unterstand doch stets der Freiwilligkeit. Uns eine solche Scheinfreiwilligkeit noch als "Demokratie" zu verkaufen, schlägt dem Fass den Boden aus. Da die Masse der Menschheit eher dazu geneigt ist, Probleme zu umgehen, als sie rechtzeitig zu beseitigen, wird sie die Entscheidung von Bund und Ländern nun abwarten und versuchen, sich mit den neuen Gegebenheiten zu arrangieren. Mittels adrett gekleideter Marionetten wird sie der Meister der Lüge per Tagesschau nun auch täglich begleiten und dazu ermutigen. Ja klar, denn birgt nicht auch derzeitige Situation, die Entscheidung zwischen einem schnellen und einem langsamen Tod, noch etlich viel Spielraum? Eine Frage, die sich die trägen Vertreter der grauen Schiebemasse wohl nie zu stellen vermögen.
