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Soja beleuchtet Über Soja wird viel diskutiert und dabei werd | SeelenWege Gemeinsam Gehen 💚

Soja beleuchtet

Über Soja wird viel diskutiert und dabei werden jede Menge Halbwahrheiten, Interpretationen ohne Substanz und sogar gezielt Fehlinformationen in Umlauf gebracht und ohne wissenschaftliche und empirische Recherche oder Prüfung fleißig weitergeleitet.

Das dahinter eine Agenda steht, wird dabei übersehen oder ausgeblendet, solange es den eigenen Motiven dienlich ist, wie zb als Argument gegen eine gewaltfreie Ernährung.

Soja wirkt sich auf bestimmte Krankheiten heilsam aus und könnte zudem leicht die komplette Menschheit ernähren. Stattdessen muss sie für die Massentierhaltung herhalten, wofür der Regenwald abgeholzt wird, was die Lebensräume von Mensch und Tier zerstört.

Der dort angebaute Soja ist auch tatsächlich gen-manipuliert, doch wird er in tierischen "Produkten" verarbeitet. Soja in rein pflanzlichen Lebensmitteln stammt aus europäischem Anbau und in Deutschland von Landwirten angebauter Soja ist, zumindest offiziell, nicht genmanipuliert. Das Gegenteil möge zuerst bewiesen werden, bevor eine Pflanze, die viel Gutes bewirken kann, verteufelt wird.

Fleißig gespritzt wird übrigens alles, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Und die Bäume selbst außerdem. Das als Argument gegen Soja zu verstehen und neue Narrative wie "Giftpflanze" zu etablieren, ist daher sinnfrei und Entgiftung hingegen vielleicht grundsätzlich einfach keine schlechte Idee, obwohl unser Körper auch autonom entgiftet.

Auch Brüste wachsen Männern nicht und auch Brustkrebs wird nicht begünstigt, nur weil Soja Phytoöstrogene
produziert. Die Prozesse einer Pflanze und wie der menschliche Körper ihre Bestandteile verstoffwechselt, sind zwei verschiedene Paar Schuhe.

Die Frage lautet stets, wem ein Narrativ nützt und warum. In wessen Interesse ist es, eine Pflanze, die der Menschheit, richtig eingesetzt, zb zu mehr Souveränität verhelfen kann, negativ zu besetzen?

Wem nützt es, dass Soja weiterhin als Hauptfutter für die "Nutz"tiere verwendet wird, jedoch keinen positiven Stellenwert als Lebensmittel für Menschen erlangen soll bzw. wem schadet es?

Letztlich bleibt meist nur viel Verwirrung und Unsicherheit zurück, wenn es um Fragen rund um die Ernährung geht, doch dagegen helfen Wissen, das Prüfen des Wissens ohne voreingenommen zu sein, abgleichen mit der Intuition und das Betrachten eigener Erfahrungswerte.

So erkennen wir auch, wie Narrative entstehen, erkennen sie, lernen sie rechtzeitig zu hinterfragen, verstehen eher wer uns warum und wie manipulie, wer sich auch unbewusst dafür instrumentalisieren lässt und wo wir uns warum selbst täuschen.

Wie auch immer das Fazit dann lauten mag, denn auch das ist ja nicht in Stein gemeißelt und muss weder für jeden, noch für immer gelten - wir brauchen keine Narrative, sondern echtes Interesse an Wahrheiten.

Dann finden wir sie auch





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