Galvanischer Strom zur Selbstheilung
Der medizinische Einsatz von Gleichstrom hat lange Tradition. So ist z.B. vielen Menschen die Verwendung von Galvanischem Strom in Kosmetik, Physiotherapie und zur Muskelstimulation bekannt.
Die Erfahrungen mit Feinstromgeräten zeigen allerdings, dass auch schwere Entzündungen, Blut-Verklebungen, Krebserkrankungen, Wunden, Drüsen-, Nerven- und Stoffwechselprobleme sowie zahlreiche weitere Beschwerden oftmals erfolgreich damit behandelbar sind.
Der Durchbruch von Galvanischem Strom begann im Jahr 1900. Zu dieser Zeit brachte der deutsche Physiker August Wohlmut sein erstes Feinstromgerät auf den Markt.
Trotz jahrelanger, erfolgreicher Praxis und erstaunlichen Heilerfolgen wurde die vergleichsweise kostengünstige Galvanische Heilkunde jedoch während der 50er-Jahre ins Abseits gedrängt und großflächig durch die synthetischen Medikamente der Pharmaindustrie ersetzt.
Mehr dazu:
Selbstheilung mit Galvanischem Feinstrom
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