Atemnot: Psychosomatische Bedeutung
Körperebene: Lunge (Kommunikation, Freiheit, Kontakt) / Atemwege (Austausch)
Symptomebene: Seit langem (seelisch bzw. psychisch) "nicht mehr durchatmen" können; schwerwiegende Gefühle und emotionale Erschöpfung "verschlagen den Atem"; eine Situation "schnürt die Luft ab"; plötzliche (Freiheits)Einschränkungen im Leben erschweren den Atemfluss; aufgrund eines Schutzreflexes nichts mehr an sich heran lassen (Einatemprobleme); angesichts zu starker Verausgabung nichts mehr geben können (Ausatemprobleme).
Einlösung: Sparsamer mit der eigenen Energie werden; den Austausch auf Wesentliches (energetisch) beschränken; sich nicht mehr zu sehr für Andere (und fremde Probleme) verausgaben; herausfinden, woher die Überforderung kommt; erkennen, was uns den Atem verschlägt; eigene Grenzen setzen; regelmäßige Atemübungen und Naturverbindung stärken.
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