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Studie zu Omicron legt Manipulation nahe Die durch Impactfakt | Schlafschafkanal

Studie zu Omicron legt Manipulation nahe

Die durch Impactfaktoren korrumpierten medizinischen Fachzeitschriften haben in der Pandemiezeit ihre Schwachstellen offengelegt. Ein wahrer Diskurs wurde durch Arroganz verhindert, dennoch kommen mehr und mehr Studien in die breite Öffentlichkeit, welche das Bild der Geschehnisse immer weiter aufdecken.

Die Verfasser der Studie „A probabilistic approach to evaluate the likelihood of artificial genetic modification and its application to SARS-CoV-2 Omicron variant” zeigen einen Erklärungsversuch auf, der schlüssig offensichtliche Besonderheiten der Omicron-Variante anbetrifft. Auch ich frage mich seit Aufkommen der neuen Variante, wie es zu einer derart sonderbaren „Abweichung“ kommen konnte, wie sie in der hier abgelegten Grafik zu ersehen ist >>

Hier das übersetzte Abstract der angeführten Studie aus Japan:
„Um zu prüfen, ob ein neu entdeckter Virus ein Produkt der natürlichen Evolution oder einer künstlichen genetischen Veränderung ist, wird eine Methode zur Ermittlung der Wahrscheinlichkeit vorgeschlagen, dass eine bestimmte Anzahl von Mutationen auf natürliche Weise entstanden ist. Die Wahrscheinlichkeit wird auf der Grundlage der neutralen Theorie der molekularen Evolution und der binominalen Verteilung von nichtsynonymen (N) und synonymen (S) Mutationen berechnet. Obwohl die meisten konventionellen Analysen, einschließlich der dN/dS-Analyse, davon ausgehen, dass alle Arten von Punktmutationen von einem Nukleotid zu einem anderen Nukleotid mit der gleichen Wahrscheinlichkeit auftreten, berücksichtigt das vorgeschlagene Modell die Verzerrung bei Mutationen, wobei das Gleichgewicht der Mutationen berücksichtigt wird, um die Wahrscheinlichkeit jeder Mutation zu schätzen. Die vorgeschlagene Methode wird angewandt, um zu bewerten, ob der Omicron-Variantenstamm von SARS-CoV-2, dessen Spike-Protein 29 N-Mutationen und nur eine S-Mutation enthält, durch natürliche Evolution entstehen kann. Das Ergebnis des Binomialtests auf der Grundlage des vorgeschlagenen Modells zeigt, dass der Bias von N/S-Mutationen im Omicron-Spike mit einer Wahrscheinlichkeit von 1,6 x 10^(-3) oder weniger auftreten kann. Selbst mit dem konventionellen Modell, bei dem die Wahrscheinlichkeiten aller Mutationsarten gleich sind, kann die starke N/S-Mutationsverzerrung im Omicron-Spike mit einer Wahrscheinlichkeit von 3,7 x 10^(-3) auftreten, was bedeutet, dass die Omicron-Variante höchstwahrscheinlich ein Produkt künstlicher genetischer Veränderung ist.“

Hier der Link zur Publikation, welche zeitnah auch in einem wissenschaftlichen Journal abgedruckt wird: 
https://doi.org/10.5281/zenodo.7066413


Quelle: "Ärzte klären auf"
Dr. Thomas Ly
www.aerzteklaerenauf.de


t.me/Schlafschafkanal