Wenn es nach der Grünen Jugend geht, soll es bald keine Richar | Sara Bennett Lightfight
Wenn es nach der Grünen Jugend geht, soll es bald keine Richard-Wagner-Straßen oder Martin-Luther-Plätze mehr geben.
Der Vorwurf gegen den weltberühmten Komponisten und den Vater der Reformation: Antisemitismus.
Es geht um Größen der deutschen Kunst und Geschichte, darunter auch Komponist Richard Strauss (1864-1949) und Dichter Theodor Fontane (1819-1898). In Frankfurt hängten Aktivisten u. a. in der Fontanestraße und der Richard-Strauss-Allee Schilder mit dem Satz auf: „Diese Straße ist nach einem Antisemiten benannt.“
Die Forderung laut Sprecherin Lily Sondermann: Solche Straßennamen landesweit „bis zum ersten Jahrestag des Terrorangriffs der Hamas auf Israel am 07. Oktober 2024 umzubenennen.“
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