2022-08-08 13:22:27
+++ Verluste der ukrainischen Armee bei 300.000 Soldaten +++
Diese Dokumente wurden (absichtlich?) von den ukrainischen Streitkräften geleakt und sie scheinen echt zu sein.
Was sie offenbaren, ist erschreckend.
Laut diesen Dokumenten haben die ukrainischen Streitkräfte 191.000 Mann (Gefallene und Verwundete) verloren. Geht man von einem Verhältnis von 3 zu 1 aus, würde das bedeuten, dass 50.000 Männer gestorben sind und 140.000 so schwer verwundet sind, dass sie weder kämpfen noch arbeiten können.
Die Vermissten werden NICHT berücksichtigt. Diese Vermissten könnten im Einsatz getötet, Kriegsgefangene oder Deserteure sein. Es wird geschätzt, dass sie 50 % dieser Zahl von 191.000 ausmachen. Das sind etwa 95.000 Männer, die vermisst werden.
Die ukrainischen Streitkräfte hatten zu Beginn des Krieges 260.000 Mann und weitere 340.000 unter Waffen – Grenzschutz, Polizei, Territoriale Verteidigungskräfte (lokale Milizen).
Wenn dieses Leck wahr ist, dann ist ungefähr die Hälfte dieser Männer – 300.000 – außer Gefecht.
Die medizinischen Einrichtungen sind an ihrer Belastungsgrenze. Die Schwerverletzten werden offenbar in Krankenhäuser in Europa, Polen und Deutschland verlegt.
Den Streitkräften der Ukraine geht alles an Waffen und Ausrüstung aus. Es gibt eine spezielle Beschwerde über die M777-Haubitzen, dass sie Öl, Hydraulikflüssigkeit und Stickstoff benötigen. Dies würde bedeuten, dass die Ausrüstung für einen längeren Kampf nicht haltbar genug ist.
Kurz gesagt, diese durchgesickerten Dokumente – die seit mehreren Tagen im Umlauf sind und von genügend Ukrainern genau untersucht wurden, sodass wir inzwischen wissen würden, ob sie gefälscht sind – führen einen desinteressierten Beobachter zu der Schlussfolgerung, dass die ukrainischen Streitkräfte kurz vor dem Zusammenbruch stehen.
Quelle: https://twitter.com/GonzaloLira1968/status/1556338640283910144
Mehr: Ukrainischer Verteidigungsminister Anfang Juni im Interview mit CNN hoffte das Verluste noch unter 100.000 liegen
https://report24.news/schreckliches-blutvergiessen-ukraine-hofft-dass-eigene-verluste-noch-unter-100-000-liegen/
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