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Ulrike Guérot nennt George Soros „den einzigen linken Milliard | Sandra Gabriel

Ulrike Guérot nennt George Soros „den einzigen linken Milliardär“. Sie kenne ihn persönlich, war auf seiner Hochzeit, hat im „European Democracy Lab“ sieben Jahre lang für ihn gearbeitet und wünscht sich, „es gäbe mehr Milliardäre von seiner Sorte“.

Ob Frau Guérot weiß, dass viele sogenannte Entwicklungs- und Schwellenländer George Soros für einen skrupellosen Wirtschaftsterroristen halten, der ihre Volkswirtschaften zerstört und gewaltsame „Regime Changes“ zu seinem persönlichen Vorteil finanziert hat („Color Revolutions“)?

Dass er 2014 mit seiner "Open Society Foundation" eine maßgebliche Rolle beim gewaltsamen Maidan-Putsch innehatte, die zum "Regime Change" führte (und somit indirekt zum heutigen Ukraine-Krieg) - wie er in einem Interview mit CNN selbst zugab?

Dass er im 2. Weltkrieg als Teenager mitgeholfen hat, Inventurlisten über das Vermögen seiner jüdischen Landsleute anzufertigen, die anschließend enteignet und in KZs deportiert wurden - und darüber nach eigenen Angaben bis heute "no sense of guilt" - kein Schuldbewusstsein - verspürt?

Anscheinend weiß Frau Guérot all dies nicht, sonst hätte sie möglicherweise eine differenziertere Betrachtungsweise zu dieser ach so linken, ach so sympathischen Personalie.

Quellen:

1) Ausschnitt aus Interview von 1998 mit George Soros
2) George Soros admits playing an integral part in Ukraine, CNN Interview 2014
3) Sehenswerte Doku zu ‚Color revolutions‘
4) Interessanter Artikel zu 'Color revolutions'
5) Interview mit Ulrike Guérot inkl. Soros-Bemerkung (24:56-26:11)
6) Washington Times: George Soros’ DAs: Billionaire’s cash helped elect two dozen district attorneys across the U.S. | Ohne Paywall

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