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Es ist NARRENZEIT an der Saar. Das ganze Saarland ist von Alle | SaarChance für ein Freies Saarland

Es ist NARRENZEIT an der Saar.
Das ganze Saarland ist von Alleh-hopp-rufenden -Narren besetzt. Das ganze Saarland?
Nein!
Einige Unbeugsame verweigern den traditionellen Narrenruf, haben ihren ganz eigenen Schlachtruf entwickelt. (Quelle: Katrin Eichenlaub 07.02.2019 Bild)

Alleh hopp Tip: Ortsname & Alleh Hopp
Der meist verbreitete Schlachtruf stammt vom französischen „Allez hop!“ (dt.: „Los geht's!“).

Helau Tipp: Ortsname & Helau Hopp
Ludweiler: Früher hieß es „immer lustig“, dann
Blemm blemm“, später
Helau Hopp“.

DaJe Tipp: Ortsname o. Alleeh & DaJe
Lebach/Merzig: In einigen Regionen wird der Ausruf auch im Alltag benutzt. Er bedeutet „Los geht's“ oder „Mach voran“.

DiLaHei zb Saarland & DiLaHei
Bexbach: Bei der Gründung der „KG Die Blätsch“ 1953 entwickelte man die Abkürzung von „Die lachende Heimat“.

Sack zu
Wegen eines Gedichtes von Berger Walfried werden die Ommersheimer auch „Sackschisser“ genannt. Daher der Ausruf.

Doll Doll
Großrosseln: Geht auf die Gründungszeit des Vereins um 1919 zurück. Damals stürzte eine Lore fast ab – gerettet. Fanden alle „Doll! Doll!“

Gudd druff
Herrensohr: Als sich der „Kaltnaggische Gardisten Corps“ 2000 vom Dudweiler Karnevalsclub löste, war die Stimmung gut.

Hei Jo
Zur Gründungszeit des Neunkircher Karnevalsausschusses 1952 tröstete Josef Jochem („Glatteis-Jupp") seine Tochter mit diesen Worten.

Hoppla Hopp
Als in den 50ern die ersten Sitzungen in Dirmingen starteten, musste alles schnell („hopplahopp“) gehen.

Nau je
Diefflen: Früher grüßten sich so die Arbeiter der Dillinger Hütte. Bedeutet „auf geht's“, „geht's gut?“, „mach's gut“.

Alleh-hoi
Losheim: Kombi aus „Alleh hopp“ und dem Ruf, den die Bauern früher zum Antreiben der Viehfuhrwerke verwendet haben: „Jeh-hoi“.

Nix wie druff
Homburg/Blieskastel: Der Ruf entstand nach dem Krieg beim Wiederaufbau Deutschlands.

Tholey alaaf – Tip: Ortsnamen & Alaaf
Bei der Gründung der KG 1875 Tholey waren zwei Kölner beteiligt.

Hol Iwwa - Tipp: Kumm Riwwer ( für Leute am Fester )
Als es in Saarhölzbach keine Brücke gab, rief der Fährmann das, wenn jemand über den Fluss wollte.

Mir gen os net
Schwemlingen: Wörtlich übersetzt: „Wir geben uns nicht“. Bedeutet: „Wir geben nicht auf, feiern weiter.“

Simsalabim alaaf
Bei der Gründung des KV Weiskirchen war der erste Vorsitzende ein Rheinländer. Da „Alaaf“ jeder kann, musste was Besonders her.

Allez Quaak
Brotdorf: Im 19. Jahrhundert fingen Leute in der Saar und am Seffersbach Frösche, wurden Quakenbacher genannt. Damals Schimpfwort, heute Tradition.

Särkov Helau
Hilbringen liegt im Saargau, der im Dialekt „Särkov“ genannt wird.

Türken hopp
Schmelz-Limbach: Vor Jahrhunderten zogen einige Limbacher auf den Balkan. Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen sie als „die aus der Türkei“ zurück.

Hei six
Ottweiler: Bei den Prunksitzungen heißt es „Hei Six, Hei Six – So war noch nix!“. Hat keinen Sinn, dient nur dem Reim mit dem Vereinsnamen.

Fös Geckig
Nohn: „Fös“ heißt Fastnacht auf Moselfränkisch. „Geckig“ bedeutet närrisch/spaßig.

Weitere moderne saarländische Schlachtrufe.

Saarland massive – Tip: Ortname & Massive
Der Schlachtruf aus der saarländischen Musik Szene entstanden.

Saarland Allaff -Tipp: Ortsname und Allaff
Abgeleitet vom Kölle Alaaf Gruß. Bedeutet Gruß z.b. nach Ortsnamen.

Saar Huh Tipp: Ortsnamen & SaarHuhh
Abgeleitet vom Fußball Schlachtruf Ahh Huh.

Saarbrigge du Geiler -Saarland du Geiler - Zb Merzig du Geiler
Einfach so, weil es Stimmung macht.

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Saarlibre 2.0 die letzte Bastion. Unkäuflich, Unbeugsarm, aber Friedlich.