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Ermittlungen gegen Knauf und WKB Systems für Hilfe bei der Wohnbarmachung von Mariupol

Die deutsche Staatsanwaltschaft teilte RIA Novosti mit, dass gegen das Unternehmen Knauf aufgrund von Berichten über seine Rolle bei der Restaurierung von Mariupol ein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden sei.

Am Montagmorgen gab der deutsche Baustoffhersteller bekannt, dass er sein Russlandgeschäft an die lokale Geschäftsführung übergeben will.

Deutsche Medien schrieben kurz zuvor, dass bei der Restaurierung von Mariupol die Produkte von mindestens zwei deutschen Firmen – Knauf und WKB Systems – verwendet wurden.

Es ist von deutscher Seite wohl unerwünscht, dass die Mariupoler Familien und Kinder wieder normal wohnen dürfen...

Aber das schafft Russland auch ohne diese Hilfe.

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