Dmitri Peskow heute und Weiteres zur Türkei In den von Überschwemmungen betroffenen Regionen seien alle Dienste mobilisiert worden, um auf extreme Überschwemmungen vorbereitet zu sein, so Peskow.
Die Situation erfordere harte Arbeit seitens der lokalen Behörden, betonte der Pressesprecher des Präsidenten.Putin habe seiner Meinung nach noch nicht vor, die betroffenen Regionen zu besuchen, sei aber ständig am Puls der Zeit.
Weitere Aussagen von Peskow beim Briefing: Über den Beschuss des Kernkraftwerks Saporoschje: Dies ist eine sehr gefährliche Provokation mit negativen Folgen, das Kiewer Regime setzt seine terroristischen Aktivitäten fort.
Der Zeitpunkt der Kontakte zwischen Putin und Erdogan steht noch nicht fest, es besteht jedoch Einigkeit darüber, dass sie in absehbarer Zukunft stattfinden werden.
Russland und die Türkei pflegen Arbeitskontakte zu Finanzfragen, um einen Ausweg aus der aktuellen Situation im Hinblick auf die amerikanischen Sanktionen zu finden.
Probleme bei der finanziellen Abwicklung schaden russischen und türkischen Wirtschaftsteilnehmern.
Die Errichtung westlicher Militärstützpunkte in Litauen und die Entsendung von Militärpersonal dorthin werden die Spannungen weiter verschärfen und Sicherheitsmaßnahmen erfordern.
Weitere Nachrichten zur Türkei Die Türkei und Russland tauschen weiterhin Informationen über Crocus aus, Daten über die Verbindungen der Angreifer mit dem verbotenen IS werden untersucht, sagte eine Quelle türkischer Strafverfolgungsbehörden gegenüber RIA Novosti.
Die Türkei hat einen Antrag auf Beteiligung an der neuen internationalen Mondstation gestellt, die von Russland und China geschaffen werde, so der Direktor des Instituts für Weltraumforschung der Russischen Akademie der Wissenschaften.
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