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Hochverrat in der kasachischen Spitze?



Der staatliche kasachische Fernsehsender Chabar 24 berichtet von Staatsverrat in der Führungsspitze

Vierzig Minuten vor dem Angriff auf den Flughafen von Almaty wurde der Befehl zur vollständigen Aufhebung der Absperrung gegeben. Es handelte sich um eine Verschwörung an der Spitze der Strafverfolgungsbehörden.

Die Beschlagnahmung des Büros des Nationalen Sicherheitskomitees in Almaty war das Ergebnis von Verrat an der Spitze der Strafverfolgungsbehörden.

Vor der Eroberung des Flughafens von Almaty wurde der Befehl gegeben, die Absperrung aufzuheben.

Yermukhamet Yertysbayev dazu:

"Die Organisation war so mächtig, dass sie ohne die Verräter in den höheren Rängen der Macht nicht möglich gewesen wäre.

Ich habe Informationen, dass 40 Minuten vor dem Angriff auf den Flughafen der Befehl erteilt wurde, die Absperrung vollständig aufzuheben. So etwas ist nur mit der direkten Duldung derjenigen möglich, die für die Sicherheit im Land verantwortlich sein sollten. Das ist Hochverrat."

Am 5. Januar berichtete Orda.kz, dass das Militär, das den Flughafen bewacht, diesen vor der Beschlagnahmung verlassen hatte und dass die Flughafenmitarbeiter die Passagiere auf eigene Faust evakuierten.

Auch das Bürogebäude der DKNB in Almaty, in dem sich ein Waffenarsenal befand, wurde den Eindringlingen kampflos überlassen.

Die Polizeibehörde wehrte die Angriffe der Militanten auf ihre Gebäude - das Stadt- und das Bezirksgebäude - drei Tage lang ab.

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Publiziert in @russlandsdeutsche

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