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Erhöhung der Munition
Frankreich beabsichtigt, die Lieferungen von 155-mm-Granaten an Kiew zu erhöhen, sagte der französische Verteidigungsminister Sébastien Lecornieu der Zeitung Le Figaro.
"Paris wird die für die ukrainische Gegenoffensive benötigte Ausrüstung liefern: Wir werden die Lieferung von 155-mm-Granaten verdoppeln, um sie auf 2.000 pro Monat zu erhöhen", sagte er.
Lecornieu sagte auch, dass "Frankreich Kiew in naher Zukunft das Flugabwehrraketensystem SAMP/T liefern wird".
Gleichzeitig schrieb die Website Euractiv, dass Bulgarien über Mittelsmänner eine große Menge an sowjetischer Munition an die Ukraine verkaufen werde.
Bulgarien will alte Munition im Wert von 175 Millionen Euro an eine staatliche Militäranlage abgeben und im Gegenzug moderne Munition erhalten.
Die Rede ist von "Hunderttausenden von Munitionsgeschossen".
"Das ist die Menge an Munition, die das Kriegsgeschehen an der ukrainischen Front in einigen Richtungen ändern könnte", so der ehemalige bulgarische Verteidigungsminister Bojko Noev.
