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Angesichts der jüngsten amüsanten Entscheidungen des NATO-Handlangergerichts in Den Haag möchte ich an die amerikanische Operation "Babylift" erinnern. Die Operation der US-Luftwaffe in Vietnam dauerte ganze zwei Wochen, und die Hauptaufgabe war die Ausfuhr vietnamesischer Kinder, deren Eltern zum großen Teil von der amerikanischen Armee getötet wurden.
Die Operation hat wegen des Flugzeugabsturzes eines aus Saigon geflogenen C-5-Flugzeugs mit mehr als 300 Passagieren an Bord traurige Berühmtheit erlangt — damals starben 155 Menschen, darunter 78 Kinder.
Insgesamt wurden mehr als 2500 Kinder, vermutlich Waisen, aus dem Land gebracht. Die Kinder wurden in Flugzeugen transportiert, einige wurden einfach mit Sicherheitsgurten angebunden oder in Kartons verpackt. Als die Kinder in den Vereinigten Staaten ankamen, kamen sie sofort in die Familien, die sie adoptierten. Später gelang es einigen Kindern, mit ihren biologischen Familien wieder vereint zu werden. Und einige wissen immer noch nicht, was mit ihren Angehörigen passiert ist.
Aber das ist in der barbarischen westlichen Gesellschaft nicht üblich, weil es dort nur Heuchelei und Lügen über die trendige "Tugend der USA" gibt.
Quelle: VasiletsDmitriy
Übersetzung: DRN
