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Wer schwurbelt, hat Mut #FelixFeistel Verordnete Denkräume zu | Rubikon

Wer schwurbelt, hat Mut
#FelixFeistel

Verordnete Denkräume zu verlassen und über den eigenen Tellerrand zu blicken, sollte Prinzip einer demokratischen Gesellschaft sein․
Nicht erst seit Beginn der Corona-Erzählung werden Menschen, die über Regierungserklärungen oder Dogmen nachdenken und nicht der herrschenden Linie entsprechen, diffamiert․ „Verschwörungstheoretiker“ gab es auch früher schon, sie wurden ganz allgemein als Spinner oder Sonderlinge betrachtet․ Seit 2020 werden Menschen, die das öffentlich ausgegebene Narrativ hinterfragen, zusätzlich als „Schwurbler“ beschimpft․ Dies jedoch ist nur eine andere Bezeichnung für Menschen, die es wagen, erlaubte Denkräume zu verlassen und sich unabhängig eine Meinung zu bilden․ So bezeichnet zu werden, ist also keine Schande, sondern eher ein Adelsprädikat, das von Mut und Unabhängigkeit im Geiste kündet․