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Staatlich angeordneter Rassismus #UlliFrühhaber Eine Fachhoch | Rubikon

Staatlich angeordneter Rassismus
#UlliFrühhaber

Eine Fachhochschule verlangt bei der Vergabe eines öffentlichen Auftrags, dass die sich bewerbenden Unternehmen keine Beziehungen zu Russland pflegen․
Bei Russland endet wohl die viel beschworene Anti-Diskriminierung․ Die Fachhochschule der sächsischen Polizei verlangt bei der Vergabe eines Rahmenvertrages über „Buchbinde- und Druckarbeiten“ die Unterzeichnung einer Eigenerklärung zu den Russland-Sanktionen․ Diese enthält die Forderung, dass an der Ausführung dieses Auftrages nichts und niemand beteiligt sein dürfe, der in irgendeiner Weise in Kontakt zu Russland steht․ Das gilt natürlich auch für Mitarbeiter mit russischer Staatsangehörigkeit․ Den Autor — der im Druckgewerbe arbeitend dieses Dokument zu Gesicht bekam — erinnert diese Eigenerklärung an ganz finstere Zeiten Deutschlands․ Besonders bizarr mutet diese Angelegenheit in einer Zeit an, in der allerorts die Anti-Diskriminierung und der Anti-Rassismus gepredigt wird․