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Auch Pfizers ehemaliger Vizepräsident stellt die Existenz von | Gegen den Strom

Auch Pfizers ehemaliger Vizepräsident stellt die Existenz von Viren infrage

Mike Yeadon, Pharmakologe und Kritiker der Gen-Injektionen gegen «Covid», hat einen Aufruf unterzeichnet, der zum Ziel hat, die Existenz pathogener Viren abschliessend zu klären. Wissenschaftler hätten deren Existenz unbesehen als Tatsache hingenommen, so Yeadon.

Für die orthodoxe Medizin ist der Fall klar: Pathogene Viren existieren. Doch schon seit behauptet wird, man hätte krankmachende Viren entdeckt, wird von Wissenschaftlern bezweifelt, dass dies tatsächlich geschehen ist. Sie weisen darauf hin, dass die nötigen Studien, die das belegen könnten, nicht durchgeführt worden seien.

Ein zentrales Argument in diesem Zusammenhang lautet: Partikel, von denen vermutet oder behauptet wird, es handele sich um Viren, wurden nie vollständig gereinigt und isoliert. Somit konnten die entsprechenden Krankheiten auch unmöglich kausal diesen Partikeln zugewiesen werden.

Dass ein Virus-Nachweis und eine entsprechende Partikelreinigung fehlen, wurde vor allem auch im Zusammenhang mit «HIV/AIDS» vorgetragen, und zwar zuvorderst von der australischen Biophysikerin Eleni Papadopulos-Eleopulos, die kürzlich verstarb. Der Biologe Stefan Lanka hat massgeblich dazu beigetragen, dass diese Kritik am Virusnachweis auf das behauptete Masernvirus ausgeweitet wurde.

Und dass das Thema «Corona» die gesamte Welt seit nunmehr zweieinhalb Jahren regelrecht in Atem hält, hat nicht nur dazu geführt, dass die Existenz von «SARS-CoV-2» von Forschern in Frage gestellt wird, sondern auch dazu, dass die generelle Debatte um die Frage, ob krankmachende Viren existieren, ein breiteres Publikum beschäftigt.
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