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https://www.mwgfd.org/2024/01/masken-auf-dem-pruefstand-fall-urmetzer/

Fall Urmetzer
Exotische Gerichtsmeinung: Kolibri statt Taube?

Was haben Kolibri und Taube in einem Rechtsstreit über die Ausstellung von Maskenattesten verloren?
Das erklären wir Ihnen im Verlauf des Artikels.

Es ist wohl einer der strapaziösesten und kostspieligsten Prozesse, die bisher gegen einen Arzt, der Maskenbefreiungsatteste ausgestellt hatte, geführt wurden. 23 Verhandlungstage sind um, über 200 Zeugen wurden schon befragt. Erneut begleitete der MWGFD mit Prozessbeobachter RA Edgar Siemund den langwierigen Prozess, um festzustellen, ob sich die Renitenz der Justiz wie sie sich am Landgericht Nürnberg zeigte, weiterhin halten kann. Die Ankündigung zumindest, dass ein Gutachter vorgeladen wird, der erstmalig über die Schädlichkeit von Masken referieren wird, war vielversprechend.

Die zu klärende Beweisfrage war, ob eine telemedizinische Begutachtung ausreichend ist, um festzustellen, ob der Patient von dem Tragen einer Maske befreit werden kann oder ob stets eine körperliche Untersuchung erfolgen muss.

Kein geringerer als Dr. Kai Kisielinski wurde auf Initiative der Verteidiger zu diesem Termin bestellt.
Kam nun der erhoffte Wendepunkt und nahm das Gericht die evidenzbasierten Erkenntnisse über die Wirkungslosigkeit, gar Schädlichkeit von Masken zur Kenntnis?

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