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In den vergangenen Wochen stellten deutschlandweit sämtliche K | Roger Beckamp MdB

In den vergangenen Wochen stellten deutschlandweit sämtliche Kreise und Städte individuelle Konzepte vor, um in den kommenden Monaten weniger Energie zu verbrauchen. Angeblich sei vor allem der Krieg in der Ukraine Grund für diese Vorhaben. Dass uns bis Ende des Jahres der endgültige Ausstieg aus der Kernenergie bevorsteht, blieb bis dato eher nebensächlich.

Sparmaßnahmen stehen bereits fest

Büros sollen im Winter nur noch auf höchstens 19 Grad beheizt werden. Die Duschen in öffentlichen Sportanlagen bleiben vorerst kalt. Ampeln, die nicht verkehrsnotwendig sind, werden abends abgeschaltet. An weniger befahrenen Straßen bleiben nachts die Laternen aus und auch die Außenbeleuchtungen diverser Wahrzeichen fallen weg. Im Rhein-Sieg-Kreis sind zum Beispiel das Schloss Drachenburg und die Abtei Michaelsberg betroffen, in Köln trifft es den Dom.

Seit dem 8. August gehen dort jeden Abend um 23 Uhr die Lichter aus. Eine Sparmaßnahme die für viel Unverständnis sorgte, da der Dom spätestens seit der verheerenden Kölner Silvesternacht 2015/16 als Ort der Unsicherheit wahrgenommen wird, insbesondere für Frauen.

Es ist ein Symptom mit bedeutender Symbolkraft.

Die Merkel-Verwalter, die die ungeheure Masseneinwanderung seit 2015 fundamental mittrugen, und für unzählige Belästigungen, Vergewaltigungen und Morde an jungen Frauen und Mädchen direkt verantwortlich sind, knipsen dem Kölner Wahrzeichen das Licht aus.

Denkbar ist, dass dies der dunkle Vorbote eines Winters ist, den die Altparteien-Kader zurecht fürchten...