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Robert Koch-Institut RKI - Das Public Health Institut - Evidenz erzeugen, Wissen teilen, Gesundheit schützen, verbessern Covid19

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Aktuelles zu Public Health, Infektionsschutz und Forschung.
#Coronavirus #Covid19
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2022-07-07 16:22:57 Inanspruchnahme der COVID-19-Impfung – Eine Sonderauswertung mit Daten bis Dezember 2021 Steffen, Annika; Rieck, Thorsten; Fischer, Constantin; Siedler, Anette Das Digitale Impfquotenmonitoring (DIM) wurde entwickelt, um die vollständige und zeitnahe Übermittlung der COVID-19-Impfdaten aus allen Impfstellen sicherzustellen. Es umfasst unter anderem das Meldeportal der kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), über das Vertragsärztinnen und -ärzte täglich aggregierte Impfdaten übermitteln. Es ist nicht möglich, aus den KBV-Daten eine valide kleinräumige Impfquote zu berechnen und somit die tatsächliche Anzahl der in einem Landkreis ansässigen Geimpften zu bestimmen. Im vorliegenden Bericht wurde versucht, durch den Austausch der KBV-Daten gegen Abrechnungsdaten der Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) eine höhere Vollständigkeit der Impfdaten zu erreichen. Anschließend konnte erstmals die regionale Impfinanspruchnahme basierend auf dem Wohnort der Geimpften und in einer feineren Altersgliederung sowie nach Geschlecht aufgeschlüsselt dargestellt werden.

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2022-07-07 16:22:56 Infektionsquellensuche bei ambulant erworbenen Fällen von Legionärskrankheit Bochmann, Jaqueline; Förster, Christina; Koch, Madlen; Schreiner, Yvonne; Stemmler, Fabian; Gagell, Corinna; Harbich, Edith; Petzold, Markus; Bärwolff, Sina; Schilling, Birte; Beyer, Andreas; Schmidt, Silvia; Geuß-Fosu, Ute; Hänel, Martina; Larscheid, Patrick; Schumacher, Jakob; Murajda, Lukas; Savaskan, Nicolai; Morawski, Klaus; Peters, Uwe; Hinzmann, Anke; Pitzing, Raimund; Bednarz, Eva; Siedentopf, Thomas; Widders, Gudrun; Abdelgawad, Ines; Wischnewski, Nicoletta; Zuschneid, Irina; Atmowihardjo, Iskandar; Arastéh, Keikawus; Behrens, Steffen; Creutz, Petra; Elias, Johannes; Gregor, Martina; Kahl, Stefan; Kahnert, Henning; Kimmel, Viktor; Lemke, Josefa; Migaud, Pascal; Mikolajewska, Agata; Moos, Verena; Naumann, Maria-Barbara; Pankow, Wulf; Scherübl, Hans; Schmidt, Bernd; Schneider, Thomas; Stocker, Hartmut; Suttorp, Norbert; Thieming, Dorina; Gollnisch, Carsten; Mannschatz, Uwe; Haas, Walter; Schaefer, Benedikt; Lück, Christian Bei den meisten Fällen von ambulant erworbener Legionärskrankheit (AE-LK) gelingt es auch in inter¬nationalen Studien nicht, die verantwortliche Infek¬tionsquelle nachzuweisen. Ein Ziel der Berliner LeTriWa-Studie („Legionellen in der Trinkwasser-Installation“) war es, herauszufinden, bei wie vielen Fällen evidenzbasiert eine Infektionsquelle identifi¬ziert werden kann. Dazu wurden im Zeitraum 2016 bis 2020 Fälle von AE-LK und Kontrollpersonen rekrutiert, Urin- und tiefe Atemwegsproben untersucht und Befragungen zu potenziellen Expositionen durchgeführt. Zudem wurden verschiedene häusliche und außerhäusliche Infektionsquellen beprobt. Die Zuordnung der potenziellen Infektionsquelle erfolgte mittels einer eigens entwickelten Evidenz-Matrix. Im vorliegenden Teil 1 des Berichts werden zunächst die Hintergründe, Ziele und Methoden der LeTriWa-Studie vorgestellt.

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2022-07-07 13:42:32 Tagesdaten-CSV aus dem DIVI-Intensivregister Intensivregister-Team am RKI Die Tagesdaten-CSV entspricht einem Auszug der Daten des DIVI-Intensivregisters. Die Datei enthält eine Aggregation der aktuellsten Meldungen pro Landkreis. Es werden die aktuell gemeldeten Anzahlen der COVID-19 Intensivfälle sowie die gemeldeten intensivmedizinischen Behandlungskapazitäten angezeigt. Die Tagesdaten-CSV liefert dabei ausschließlich einen Blick auf die Daten gemäß dem Stand des betrachteten Tages. Die Daten sind im situationsbedingten Kontext aufbereitet, damit sind verschiedene Tagesdaten-CSVs u.U. nicht direkt miteinander vergleichbar. Die aktuellsten Meldungen werden im gewählten Betrachtungszeitfenster über alle Meldebereiche und Standorte aufsummiert. Weitere Informationen sind zu finden unter https://ift.tt/G1vANFJ

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2022-07-07 13:42:31 Tagesreport aus dem DIVI-Intensivregister Intensivregister-Team am RKI Im Tagesreport werden täglich aktuelle Kennzahlen aus dem DIVI-Intensivregister (www.intensivregister.de) berichtet. Es werden die aktuell gemeldeten Anzahlen der COVID-19 Intensivfälle sowie die gemeldeten intensivmedizinischen Behandlungskapazitäten angezeigt. Der Tagesreport liefert dabei ausschließlich einen Blick auf die Daten gemäß dem Stand des betrachteten Tages. Die Daten sind im situationsbedingten Kontext aufbereitet, damit sind verschiedene Tagesreports u.U. nicht direkt miteinander vergleichbar. Die aktuellsten Meldungen werden im gewählten Betrachtungszeitfenster über alle Meldebereiche und Standorte aufsummiert. Weitere Informationen sind zu finden unter https://ift.tt/G1vANFJ

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2022-07-06 19:37:44 ARE-Wochenbericht Buda, Silke; Dürrwald, Ralf; Biere, Barbara; Reiche, Janine; Buchholz, Udo; Tolksdorf, Kristin; Schilling, Julia; Goerlitz, Luise; Streib, Viktoria; Preuß, Ute; Prahm, Kerstin; Haas, Walter; AGI-Studiengruppe Die Aktivität der akuten Atemwegserkrankungen (ARE-Raten) in der Bevölkerung (GrippeWeb) ist in der 26. KW 2022 im Vergleich zur Vorwoche stabil geblieben. Die Werte liegen weiterhin auf einem deutlich höheren Niveau als in den Vorjahren. Im ambulanten Bereich (Arbeitsgemeinschaft Influenza) wurden in der 26. KW bundesweit etwas weniger Arztbesuche wegen ARE registriert als in der Vorwoche. Allerdings gab es für die Vorwoche noch eine Reihe von Nachmeldungen, die auch für die 26. KW noch erfolgen können, sodass der Trend eher stabil ist. Die Zahl der Arztbesuche liegt ebenfalls deutlich über dem Niveau der Vorjahre um diese Zeit. Im NRZ für Influenzaviren wurden in der 26. KW 2022 in insgesamt 58 (62 %) der 94 eingesandten Sentinelproben respiratorische Viren identifiziert, darunter 20 (21 %) Proben mit Parainfluenzaviren (PIV), 19 (20 %) mit SARS-CoV-2, zehn (11 %) mit Rhinoviren, fünf (5 %) mit Influenzaviren, vier (4 %) mit humanen Metapneumoviren (hMPV) und zwei (2 %) mit humanen saisonalen Coronaviren (hCoV). Respiratorische Synzytialviren (RSV) wurden nicht nachgewiesen. SARS-CoV-2 werden seit mehreren Wochen insbesondere in der Altersgruppe der Erwachsenen identifiziert. Im Rahmen der ICD-10-Code basierten Krankenhaussurveillance (ICOSARI) ist die Zahl schwerer akuter respiratorischer Infektionen (SARI) insgesamt seit mehreren Wochen trotz kleinerer Schwankungen weitestgehend stabil. Die im Vergleich mit den Vorjahren aktuell deutlich höhere ARE-Aktivität ist auf die Ko-Zirkulation verschiedener Atemwegserreger zurückzuführen (hauptsächlich SARS-CoV-2 bei Erwachsenen und Parainfluenzaviren bei Kindern, im geringeren Maße auch Rhinoviren und Influenzaviren).

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2022-07-06 18:57:40 Health situation in Germany during the COVID-19 pandemic. Developments over time for selected indicators of GEDA 2019/2020 – An update Damerow, Stefan; Rommel, Alexander; Beyer, Ann-Kristin; Hapke, Ulfert; Schienkiewitz, Anja; Starker, Anne; Richter, Almut; Baumert, Jens; Fuchs, Judith; Gaertner, Beate; Müters, Stephan; Lemcke, Johannes; Allen, Jennifer The spread of the coronavirus SARS-CoV-2 in 2020 and the containment measures associated therewith have changed many aspects of daily life. An impact on health even beyond infections itself is assumed as well. The health situation of the population in the first phase of the pandemic was thus analysed using data from the German Health Update (GEDA 2019/2020-EHIS). By continuing the survey, the analyses for 2020 are completed (n=26,507 participants), whereby the focus is now on the third phase of the pandemic (second wave of infection, gradual reintroduction of containment measures). The health indicators are presented on a monthly basis. As in the first phase of the pandemic, no pandemic-related changes were observed for tobacco smoking/ second-hand smoke exposure and for received/lack of/provided support. In contrast to the first phase of the pandemic, declines in utilisation of medical services and depressive symptoms are not observed in the third phase. The increase in body weight/body mass index after the first phase of the pandemic did not continue. The survey period allows for a comparison of the periods before and as of the pandemic situation. A decrease in the medical services utilisation and depressive symptoms as well as an increase in the body weight/body mass index is observed in the period from March 2020 to January 2021 compared to the pre-pandemic period from April 2019 to March 2020.

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2022-07-06 18:12:58 Gesundheitliche Lage in Deutschland in der COVID-19-Pandemie. Zeitliche Entwicklung ausgewählter Indikatoren der Studie GEDA 2019/2020-EHIS – Ein Update Damerow, Stefan; Rommel, Alexander; Beyer, Ann-Kristin; Hapke, Ulfert; Schienkiewitz, Anja; Starker, Anne; Richter, Almut; Baumert, Jens; Fuchs, Judith; Gaertner, Beate; Müters, Stefan; Lemcke, Johannes; Allen, Jennifer Die Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 im Jahr 2020 und die damit einhergehenden Eindämmungsmaßnahmen haben viele Bereiche des alltäglichen Lebens verändert. Vermutet wird ein Einfluss auf die Gesundheit auch jenseits des Infektionsgeschehens. Deshalb wurde mit Daten der Studie Gesundheit in Deutschland aktuell (GEDA 2019/2020-EHIS) die gesundheitliche Lage der Bevölkerung in der ersten Pandemiephase analysiert. Mit der Fortführung der Befragungen werden die Analysen für das Jahr 2020 vervollständigt (n = 26.507 Teilnehmende), wobei nun der Fokus auf der dritten Pandemiephase (zweite Infektionswelle, sukzessive Wiedereinführung von Eindämmungsmaßnahmen) liegt. Die Gesundheitsindikatoren werden monatsweise dargestellt. Wie schon in der ersten Pandemiephase sind beim Tabakrauchen/der Passivrauchbelastung und bei erhaltener/fehlender/geleisteter Unterstützung keine pandemiebedingten Veränderungen zu beobachten. Rückgänge bei der Inanspruchnahme ärztlicher Leistungen sowie der depressiven Symptomatik sind in der dritten Pandemiephase, im Gegensatz zur ersten, nicht zu beobachten. Der Anstieg beim Körpergewicht/Body Mass Index nach der ersten Pandemiephase hat sich nicht fortgesetzt. Der Erhebungszeitraum erlaubt einen Vergleich der Zeiträume vor und ab pandemischer Lage. Es wird ein Rückgang bei der Inanspruchnahme ärztlicher Leistungen und depressiver Symptomatik sowie eine Erhöhung beim Körpergewicht/Body Mass Index im Zeitraum März 2020 bis Januar 2021 im Vergleich zum vorpandemischen Zeitraum April 2019 bis März 2020 beobachtet.

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2022-07-06 13:42:36 Tagesdaten-CSV aus dem DIVI-Intensivregister Intensivregister-Team am RKI Die Tagesdaten-CSV entspricht einem Auszug der Daten des DIVI-Intensivregisters. Die Datei enthält eine Aggregation der aktuellsten Meldungen pro Landkreis. Es werden die aktuell gemeldeten Anzahlen der COVID-19 Intensivfälle sowie die gemeldeten intensivmedizinischen Behandlungskapazitäten angezeigt. Die Tagesdaten-CSV liefert dabei ausschließlich einen Blick auf die Daten gemäß dem Stand des betrachteten Tages. Die Daten sind im situationsbedingten Kontext aufbereitet, damit sind verschiedene Tagesdaten-CSVs u.U. nicht direkt miteinander vergleichbar. Die aktuellsten Meldungen werden im gewählten Betrachtungszeitfenster über alle Meldebereiche und Standorte aufsummiert. Weitere Informationen sind zu finden unter https://ift.tt/G1vANFJ

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2022-07-06 13:42:35 Tagesreport aus dem DIVI-Intensivregister Intensivregister-Team am RKI Im Tagesreport werden täglich aktuelle Kennzahlen aus dem DIVI-Intensivregister (www.intensivregister.de) berichtet. Es werden die aktuell gemeldeten Anzahlen der COVID-19 Intensivfälle sowie die gemeldeten intensivmedizinischen Behandlungskapazitäten angezeigt. Der Tagesreport liefert dabei ausschließlich einen Blick auf die Daten gemäß dem Stand des betrachteten Tages. Die Daten sind im situationsbedingten Kontext aufbereitet, damit sind verschiedene Tagesreports u.U. nicht direkt miteinander vergleichbar. Die aktuellsten Meldungen werden im gewählten Betrachtungszeitfenster über alle Meldebereiche und Standorte aufsummiert. Weitere Informationen sind zu finden unter https://ift.tt/G1vANFJ

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2022-07-06 11:42:14 Notaufnahmesurveillance Wochenbericht SUMO Team SUMO ist ein am Robert Koch-Institut entwickeltes und betriebenes System, welches Gesundheitsdaten für Public Health-Surveillance verarbeitet und bereitstellt. Der Notaufnahmesurveillance Wochenbericht enthält Daten der Routinedokumentation aus einer Auswahl deutscher Notaufnahmen und bildet die aktuelle Inanspruchnahme dieser Notaufnahmen ab.; SUMO is a system that has been developed and implemented at the Robert Koch Institute. It processes and provides health data for surveillance and public health research. The emergency department weekly report presents data from the routine documentation of selected emergency departments in Germany, and shows the current utilisation of those emergency departments.

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