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Genau wie die Schulmedizin, so hat auch die Schulpsychologie d | rituelle Gewalt & MindControl Deutschland Info

Genau wie die Schulmedizin, so hat auch die Schulpsychologie das Problem, dass sie darauf ausgerichtet ist, Symptome zu behandeln. Ein ganzheitlicher Ansatz zur Ursachenforschung ist nur selten zu finden.
Genau dies ist jedoch das Problem, wodurch Therapeuten zu einem Werkzeug der Täter werden, sobald es um rituelle Gewalt geht.
Hierbei sind nicht nur die Traumatas im Inneren der Betroffenen verborgen, sondern ganze Persönlichkeiten, welche unabhängig voneinander funktionieren und somit für permanente Täterkontakte herhalten.
Wenn diese Innenanteile - welche dafür geschaffen sind, um Schmerz zu ertragen - irgendwann einmal versuchen, sich bemerkbar zu machen um auf ihre Lage hinzuweisen, und sich somit die Grenze zu ihre Gefühls- und Erlebenswelt aufweicht, so funktioniert die Alltagspersönlichkeit nicht mehr richtig. Sie bemerkt plötzlich Aussetzer, wird suizidal oder depressiv.
Ein Therapeut wird anhand dieser Symptome entsprechende Diagnosen vergeben (Borderline, etc...) und versuchen, dass die Alltagspersönlichkeit im Alltag wieder normal "funktioniert". Ganz nach Lehrbuch unterbricht er Dissoziationen, wertet Aussetzer des Betroffenen als mutwillige Therapiestörung und ahndet selbstverletzendes Verhalten sie mit Strafen. Somit festigt er die Grenzen des "Systems" / der Persönlichkeiten und sorgt dafür, dass die Täter weiter unentdeckt Zugriff auf den Körper des Betroffenen behalten. (Der dissoziative Spalt wird vergrößert und trennt die ANP von ihrem Innenleben.) Trotzdem fällt bei näherem Hinsehen auf, dass an den Symptomen etwas nicht stimmt ... denn die Alltagspersönlichkeit hat auf diese kaum Einfluss.

Ein Ausweg wäre, Dissoziationen nicht zu unterbrechen und mit den traumatisierten Innenanteilen in Kontakt zu kommen.

Nun gibt es mehrere Gründe, welche dafür sorgen, dass es nur wenige Therapeuten gibt, welche sich ernsthaft für den Schutz Betroffener einsetzen:

- Psychologie nach Lehrbuch unterstützt die Täter
- Es dauert mitunter viele Monate, bis ein Innenanteil genug Vertrauen gefasst hat, um sich dem Therapeuten zu zeigen
- der Umgang mit Betroffenen ist emotional belastend und führt zu sekundärer Traumatisierung
- Übergriffe können nur effektiv verhindert werden, wenn eine 24/7 Betreuung gewährleistet werden kann (über mehrere Jahre)
- nur wenige Innenpersonen sehen einen Ausstieg als erstrebenswert an
- Therapeuten haben Angst davor, von Tätern bedroht zu werden
- kognitive Dissonanz
- Der Aufwand zum Schutz dieser Betroffenen wird nicht finanziell vom Gesundheitssystem gedeckt. Langzeittherapie über mehrere Jahre wird nicht bewilligt
- Juristisch gibt es keine Chance die Betroffenen zu schützen oder gegen Täter vorzugehen. Im Zweifelsfall ist der Therapeut rechtlich angreifbar.

und natürlich:
- Wissende Therapeuten sind verleitet, dieses Wissen zu nutzen, um finanzielle oder fleischliche Begierden zu stillen
- Täter erlernen absichtlich den Beruf eines Therapeuten