Ich hatte mir vorgenommen, nach der Bundestagswahl die C.-Them | Rene Gräber

Ich hatte mir vorgenommen, nach der Bundestagswahl die C.-Thematik herunterzufahren und wieder über wichtige Faktoren der Gesundheit zu sprechen. Nun, das tue ich ja seit über zwei Jahrzehnten bereits.

Für die allermeisten Menschen ist der erste Schritte auf diesem Weg zu erkennen, dass die bisherigen Maßnahmen ihnen augenscheinlich nicht geholfen haben volle Vitalität zu erlangen.

Und damit wären wir wieder bei den "Maßnahmen" und "Geschichten" die allgemein erzählt werden.

Zur C.-Sache fiel mir der Beitrag in die Hände der wie folgt überschrieben war: "Corona drückt Lebenserwartung"

Die „Süddeutsche Zeitung“, der „Stern“ und eine Liste weiterer Mainstream-Medien haben unisono in „copy&paste“-Manier einen Beitrag herausgebracht, der dem Leser nahelegt, dass Corona für einen Rückgang der Lebenserwartung verantwortlich zu machen sei – und zwar mit der geballten Kraft eines Krieges, wie dem Zweiten Weltkrieg.

Der Beitrag nimmt (ohne Quellenangabe) Bezug auf eine Studie, in der Wissenschaftler angeblich „Daten aus 29 Ländern untersuchten und festgestellt haben, dass die Lebenserwartung durch die Corona Pandemie sinkt“. Das angebliche Ergebnis der Studie wird dann auch sofort zu Beginn serviert: Die Pan dem i e sei für das Absinken der Lebenserwartung verantwortlich. Schlimmer noch – das Absinken der Lebenserwartung sei mit dem Zweiten Weltkrieg vergleichbar. Damit wäre ein weiteres Mal bewiesen, wie gefährlich S AR S- Co V-2 doch sein muss, dass es zu solchen Problemen hat führen können. Wirklich?

Im Beitrag:
https://www.yamedo.de/blog/corona-lebenserwartung/
gehe ich dieser Frage ausführlich nach.

Denn dieser Behauptung muss widersprochen werden.

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