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Jahrzehntelange fehlerhafte Bekämpfung der Maul- und Klauenseu | Rene Gräber

Jahrzehntelange fehlerhafte Bekämpfung der Maul- und Klauenseuche: Die Versäumnisse der Impfstrategie:
https://freie-impfentscheidung.de/impfung-gegen-maul-und-klauenseuche-war-falsch/

Das wissen nur noch Wenige:

Trotzdem regelmäßiger Impfungen (die per Gesetz verpflichtend waren) brach die Seuche unter Tieren fast jedes Jahr neu aus, ab 1970 allerdings so vereinzelt, daß in der Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere, wo alle Seuchenmeldungen gesammelt wurden, die meisten Primärausbrüche identifiziert und ihre Herkunft bestimmt werden konnte.

Dabei stellte sich Erstaunliches heraus:

Die Impfungen waren schädlich! Von den seit 1970 bis zum bitteren Ende hochgerechneten 30 Primärinfektionen waren 22 auf die Herstellung und Anwendung von Impfstoff zurückzuführen, bei drei weiteren Fällen spricht der Zeitpunkt der Ausbrüche ebenfalls dafür, weitere Daten zur Bestätigung waren jedoch nicht mehr feststellbar. Zwei Ausbrüche traten bei Schweinen nach Verfütterung von infizierten Küchenabfällen auf, und drei Fälle konnten nicht mehr identifiziert werden. Die Impfungen schützten nicht verläßlich. Die seit 1970 erfolgten etwa hundert Primär- und Folgeausbrüche beweisen: Wo immer der Krankheitserreger freigesetzt wurde, zuletzt 198788 aus einem Impfstoffwerk im Regierungsbezirk Hannover, traf er auf empfängliche Tiere, die erkrankten.

Die Impfungen waren wirkungslos gegen Einschleppungen von außen.
Quelle: Zeit, 17.1.1992

Auf Wikipedia sucht man nach diesem "Versagen" vergeblich; auch in den meisten anderen Medien: Fehlanzeige.

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