Wieder schlägt die Zensur zu. Und wieder, wie so oft, indirekt | reitschuster.de

Wieder schlägt die Zensur zu. Und wieder, wie so oft, indirekt. Annette Crefts Buch "Wir vergessen nicht" wurde vom Druck-und Vertriebspartner nach sechs Monaten "plötzlich und unerwartet ohne Angabe von Gründen gekündigt, weil es angeblich gegen die AGB verstößt", wie Cremt mitteilt: "Das heißt, in spätestens 14 Tagen ist es vorerst online nicht mehr erhältlich."
Wer den Zensoren einen Strich durch die Rechnung machen und sich diese wichtige Abrechnung mit dem Corona-Irrsinn sichern will, sollte jetzt dringend die möglicherweise letzte Chance nutzen – noch ist das Werk bestellbar:
http://tinyurl.com/wir-vergessen-nicht
Creft hat in dem Buch am Beispiel der persönlichen Erlebnisse von Menschen festgehalten, die in den Medien nicht vorkommen.
In meinen Augen ist das Werk ein Muss für alle, die eine Vergangenheitsbewältigung in Sachen Corona für wichtig halten.
(Mit Nutzung dieses Affiliate-Links unterstützen Sie parallel auch meine Seite)