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Gastbeitrag von Cornelia zum Thema Heilwirkungen durch Räucher | ꧁ღ Regenbogen•Seelen•Paradies ღ꧂

Gastbeitrag von Cornelia zum Thema Heilwirkungen durch Räucherung

Die unbekannte Kraft der Kräuter - dass Kräuter unser Essen im Geschmack bereichern, dass ihre Heilwirkung bei Tees, Tinkturen und Salben zum Einsatz kommen ist weit verbreitet. Doch war euch auch bewusst, dass sie eine Heilwirkung haben, wenn sie getrocknet und anschließend geräuchert werden?

Das Wissen des Räucherns ist ein sehr Altes. So hat das Räuchern in Süddeutschland (wo ich aufgewachsen bin) eine sehr lange Tradition.

Auch meine Oma räucherte mit gezielten Kräutern das Bauernhaus und den Stall in bestimmten Perioden des Jahres aus. Ganz besonders in den Raunächten.

Was ihr dazu braucht um selbst einen Kräuterbuschen zum Räuchern zu verwenden möchte ich euch heute kurz erklären:

Zuerst sammelt ihr Kräuter und auch Pflanzen (Blumen) die ihr als angenehm empfindet. Anschließend solltet ihr diese im Dunklen trocknen. Je nachdem welche Pflanzen ihr wählt, dauert dies länger oder kürzer. Lavendel trocknen z.B. relativ zügig (ca. 1 Woche), Rosmarin hingegen benötigt längere Zeit zum Trocknen. Ob eine Pflanze trocken ist, erkennt ihr an dem Knack Geräusch, wenn ihr die Pflanze etwas biegt.
Sind alle Kräuter und Pflanzen getrocknet, wickelt ihr sie mit einer brennbaren Schnur oder einem Faden (ich verwende gerne Bäckergarn) eng zusammen. Und schon ist euer Räucherwerk fertig.

Dieses Jahr habe ich folgende Kräuter und Pflanzen in meinem Räucherwerk verwendet:

Pfefferminz, Schafgarbe, Rosmarin, Lavendel, Johanniskraut, Rose, Salbei, Eukalyptus.


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Deine Cornelia

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