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*Das Archiv aus der Fiktion von Recht*
Es war einmal... Eine private Forschungsreise, die mit dem Entzug der Erlaubnis zur Berufsausübung begann und in die persönliche Freiheit führte!
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Ratings & Reviews

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Die neuesten Nachrichten 30

2021-10-04 08:29:50 Maestro M.
#Rechtsfragen #Rechtsmaxime #Kind

Seit wann geht dieses Spiel schon?
Fortsetzung...
[3]
Wer überhaupt hat bestimmt, dass es genau diese Quellen gibt und dass sie zugänglich wurden, nachdem die Bibliothek von Alexandria abgebrannt war? Wir glauben weder den Zeitangaben, dem Stand der Technik noch der Wissenschaft, noch irgendetwas, womit man uns für dumm verkauft. Es ist uns egal, welche Bereiche des menschlichen Lebens betroffen sind, in denen weggelassen, verdreht und gelogen wird, dass sich die Balken biegen. Unserer Ansicht nach sind ausschließlich a l l e Bereiche des sogenannten menschlichen Wissens verdorben und zwar bis tief ins Mark hinein.
 
Es ist wohl zu vermuten, dass in der Neuzeit die aufgezählten päpstlichen Bullen (Punkt 45. in „Laien-Memory“) die titulierenden Urheberschriften der Fundamentalunterdrückung auf der Erde waren. Wer den V a t i k a n dazu beauftragt hat? Und wer wiederum denjenigen? Und so weiter? Wer unter unseresgleichen hat schon Zugang zu echten Fakten aus erster Hand und wer von uns könnte diesbezüglich etwas ernsthaft wissen? Wir wissen ja nicht einmal, was wir vor 5 Jahren zum Frühstück gegessen haben!
Die Erde war vor 10 Millionen Jahren ein Urlaubsplanet für Außerirdische! Na und? Wen juckt die Wahrheit oder Unwahrheit dieser Aussage schon? Sie ist sowieso keinen Pfifferling wert, weil sie nicht nachweisbar ist und querfeldein nur Kopfschütteln verursachen würde. Wollen wir also noch mehr Ärger oder lieber weniger?    
Einer, der nicht die Erlebnisse der eigenen kosmischen Biographie sehen kann, ist vom Vertrauen auf fremdes, vorgekautes Wissen abhängig, was ihn automatisch in die Zwickmühle gebracht hat, in der er jetzt steckt. Er hat viele Möglichkeiten, darunter eine gute. Er entzieht sein Vertrauen und entlastet die fremden Trugbilder durch Stornierung der verursachenden Altverträge, ….indem er sie als solche entlarvt. Auf gut deutsch: er schaut sich seine eigenen Sachen an und erkennt, wie er mitgewirkt hat.      
Und Achtung Achtung! Wir dürfen dieses kleine, fiktive Frage-Antwort-Märchen keinesfalls ausnehmen, denn eines schönen Tages am Ende des Märchens wird uns vielleicht klar werden, wieviele unserer Grundannahmen schon von vorneherein irrig oder falsch waren! Wir wollen ja gern rechthaben, aber Absolutheitsansprüche sollten wirklich verboten werden!  
Trotz allem ist uns völlig schleierhaft, wie lange die Erde tatsächlich schon für was auch immer genutzt wurde und wieviele Zivilisationen sie je gesehen hat? Wer die ersten waren und wer aller denkt, er hätte die älteren Nutzungsrechte. Wir glauben der Heimatkunde wie gesagt nicht e i n Wort. Es hätte ohnehin wenig bis nichts mit unserer überfälligen Befreiung zu tun. Vielleicht auch doch. Wir wissen es nicht, so dass jeder einzelne frei ist, seine eigenen Betrachtungen zu favorisieren!
Was ein Faktor sein könnte ist die Frage, ob die Menschheit tatsächlich die erstrangige Bevölkerungsgruppe auf der Erde darstellt oder ob man da auf dem Holzweg ist. Wir wissen nicht einmal, wer jetzt gerade den Herrschaftsanspruch auf die Erde erhebt und die Chancen stehen gut, dass wir auch hier auf mehreren Irrwegen gleichzeitig sind.    
 
Allerdings sollen uns unbeweisbare Hypothesen nicht stören, denn wir äußern hier lediglich unser Misstrauen und unser Missfallen hinsichtlich der aktuell sichtbaren, globalen Gegebenheiten und Entwicklungen. Gegen die unsichtbaren erheben wir keine Einwände, aber die können wir ja nicht sehen. Die Medien sind einfach zu gut.
 
Jedenfalls muss das künstliche Trauma der Fiktion ein schmerzloses Ende finden und zwar schnell! Das geht am besten mit Vertrauens- und Kooperationsentzug auf der ganzen Linie. Wer in diesen Zeiten noch einen Beitrag leistet oder es finanziell zu etwas bringen will, ist selber schuld. Wir sollten uns einfach ein schöneres Märchen ausdenken.

@Rechtsmaerchen
96 views05:29
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2021-10-03 10:46:47 Maestro M.
#Rechtsfragen #Rechtsmaxime #Kind

Seit wann geht dieses Spiel schon?
Fortsetzung...
[2]
Hm..., für eine gar nicht vorhandene Geburt ein fremdes Kind...? Irgendwie haben unsere Vorfahren etwas geahnt und doch nicht richtig auf den Punkt gebracht. Vielleicht haben auch wir etwas übersehen und nicht richtig auf den Punkt gebracht, wer weiß? Wundern würde uns das nicht, denn so schlau, wie wir tun, sind wir auch wieder nicht. Jedenfalls war das ALR ein Kodex, auf den sich unsere Ahnen verlassen konnten und dessen Logik sie verstehen konnten. Sicherlich war das Leben damals beschwerlich, aber jeder wusste in etwa, welche Rechte ihm zustanden und dass er sein Auskommen hatte und leben durfte. Und als Mensch fühlte sich jeder ganz bestimmt.
 
Im Hinblick auf die historischen Jurisdiktionen der Erde wissen wir ansonsten gar nichts, weil wir den offiziellen Geschichtsversionen nicht glauben, so wie wir überhaupt nichts mehr glauben, was offizielle Stellen -wann auch immer- in öffentlich zugängliche Quellen hineinschreiben ließen.
...Fortsetzung....

@Rechtsmaerchen
92 views07:46
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2021-10-02 15:14:13 Maestro M.
#Rechtsfragen #Rechtsmaxime #Kind

Seit wann geht dieses Spiel schon?
[1]
Wir wissen lediglich, dass es zwischen dem 1. Juni 1794 und dem 27.10.1918 anders war. Warum?

ALR. THEIL 2, 19. Titel. Dreizehnter Abschnitt. §. 1436. „Wer durch Unterschiebung eines fremden Kindes die Familienrechte betrüglicher Weise kränkt, hat Zuchthaus- oder Festungsstrafe auf Ein bis vier Jahre verwirkt.“
§. 1437. „Diese Strafe trifft hauptsächlich diejenigen, welche für eine gar nicht vorhandene, oder verunglückte Geburt ein fremdes Kind unterlegen.“    
Fortsetzung folgt...

@Rechtsmaerchen
55 views12:14
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2021-10-01 08:45:27 Maestro M.
#Rechtsfragen #Rechtsmaxime #Geburtsrechte

Was passiert jetzt mit unseren unveräußerlichen Geburtsrechten?    

Was soll passieren? Wie immer nichts! Unsere angeborenen, allodialen, unveräußerlichen, unverhandelbaren und unverletzlichen Geburtsrechte sind vorhanden wie eh und je. Nur wir sind es nicht. Wir können unsere Erstgeburtsrechte knicken. Wir können sie nicht beanspruchen, weil man dazu hätte geboren und registriert werden müssen.
In der Fiktionstheorie kann der verstorbene Zwilling die seinen genausowenig verwenden, weil er am Leben sein müsste, um sich zu äußern.
 
Vielleicht war er sogar für kurze Zeit am Leben, - er war es auch-, zumindest hat die Nabelschnur noch eine Weile pulsiert, was völlig der Definition entspricht. Denn wie soll Vater Staat etwas von jemandem erben, der von Haus aus eine Leiche und nicht in der Lage ist, aufrecht auf der Ersatzbank zu sitzen? Ein paar bewiesene Sekündchen muss er schon wenigstens gelebt haben.
 
Wie wir aus eigener Erfahrung bestätigen können, pulsiert die Nabelschnur noch bis zu einer Viertelstunde nach, so dass niemand behaupten könnte, die Matrix hätte kein eigenes Leben in sich getragen. Hat sie sehr wohl! Hier ist er, der Nachweis für einen eigenständigen Organismus. Und erst jetzt konnte das große Registrierungs- und Treuhandspiel beginnen, mit viel gutem Willen und indem man dabei beide Augen wohlwollend zudrücken musste.
Einer aber so wie wir, quasi vom System aus gesehen der andere, der nie da war, konnte nichts erben, weder von einem Schöpfer, noch von einem leiblichen oder gesetzlichen Vater. So ruhen unsere Geburts- und Besitzrechte weiterhin in Frieden und bis in alle Ewigkeit. Amen.

@Rechtsmaerchen
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2021-09-30 08:32:06 Maestro M.
#Rechtsfragen #Rechtsmaxime #Matrix

Haben die Erfinder des irdischen Recht überhaupt je etwas gebrochen, z.B. Verträge oder Treuhandverhältnisse?

Nichts dergleichen haben sich die Piraten je zu Schulden kommen lassen. Sie haben eine irdische Friedhofsverwaltung aufgebaut, aber das waren geschäftsinterne Verwaltungsakte und Buchungsvorgänge, die innerhalb der Realitäten lebender Wesen nie stattgefunden haben. Die Realitäten hätte es vielleicht geben können, aber die Teilnehmer sind nie aufgetaucht und keiner von ihnen hat sich mutmaßlich je zurückgemeldet.
Sollte es so etwas Ähnliches wie einen galaktischen Kodex geben, der den freien Willen über alles stellt, dann hätte niemand gegen ihn verstoßen. Zumindest die Piraten nicht. Die Menschen allerdings schon!
 
[Die satirische Form der Antworten tut uns zwar leid, aber wir verarbeiten selber einige Fehlschläge und Irrtümer, die wir uns damals mit dem Seerecht eingebrockt hatten. Hin und wieder sollte man ruhig der Wahrheit abgebrüht und ungetrübt ins Auge sehen!]

@Rechtsmaerchen
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2021-09-29 08:49:37 Maestro M.
#Rechtsfragen #Rechtsmaxime #Matrix

Haben die Erfinder des irdischen Recht in irgend einer Weise „Gottes Gesetz“ gebrochen?

Sie haben es ganz eindeutig nicht gebrochen. Es ist auf Erden niemals ein Mensch aufgetaucht, auf den die 10 Gebote oder die Menschenrechte hätten Anwendung finden können. Das Volk hat sich nie lebend zurückgemeldet. Also kann von einem Ungeschehenmachen von Gottes Gesetz keine Rede sein. Alle sich angesprochen fühlenden Piraten können sich abregen, denn sie sind aus dem Schneider und vollkommen sicher.

@Rechtsmaerchen
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2021-09-27 17:18:09
154 views14:18
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2021-09-27 08:29:10 Maestro M.
#Rechtsfragen #Rechtsmaxime #Matrix

Was bedeutet die Aufzeichnung der Matrix im Hinblick auf unseren „Namen“?

Wie bereits hergeleitet, kann ein Sachname nicht unser Vor- und Familienname sein. Also haben wir nachgeforscht, warum sie auf ihm so derart herumreiten und diesen so penetrant verwenden. Wir dachten zuerst, sie hätten ihn abgefälscht, um uns in eine fremde Jurisdiktion zu locken, in welcher wir rechtlos sind. Aber sie haben, -wie immer-, nichts „Schlechtes“ getan. Wir haben es getan und uns als jemand anderes ausgegeben und uns mit diesem identisch erklärt.
 
Alias – lateinisch: ein anderer; bekannt als [...aber er ist es nicht, er versteckt sich nur dahinter]; Pseudonym; adverbial gebraucht: sonst;              
„Fiktiver Name: „Eine Fälschung, alias, vorgeblich oder vorgetäuschter Name, angenommen von einer Person und unterschiedlich in einigen wesentlichen Teilen seines wahren Namens..., mit dem Hintergrund, zu täuschen oder in die Irre zu führen.“ [Black`s Law 6th pg. 624].
§. 12. Wird das Recht zum Gebrauch eines Namens dem Berechtigten von einem Anderen bestritten oder wird das Interesse des Berechtigten dadurch verletzt, daß ein Anderer unbefugt den gleichen Namen gebraucht, so kann der Berechtigte von dem Anderen Beseitigung der Beeinträchtigung verlangen. [BGB von 1896]
 
Sie haben gar nichts gefälscht, denn sie haben nichts fälschen müssen. Sie schieben es zurecht uns in die Schuhe, denn wir haben ihre Fälschung, pardon... die Aufzeichnung eines anderen menschlichen Vorgangs, schafbrav als unserer Identität akzeptiert. Wir haben den fiktiven Namen einer fiktiven Sache angenommen und damit den Seinszustand einer Sache akzeptiert, die wir nie sein könnten. Wir wollten jemand SEIN, in ihrem System, obwohl wir es nicht konnten, weil ihre Jurisdiktion für unsereinen nicht geschaffen war. Sie haben uns einfach ignoriert und weggelassen sowie das biologisch nachvollziehbare, parallele, aber falsche Geburtsereignis benutzt, um 80 Millionen Statuten auf ihm aufzubauen. Sie haben kein Wort über die Erstgeborene verloren, aber ein Millionenheer von Experten und Erfüllungsgehilfen auf die tote Zweitgeborene angesetzt. Und die haben sich mit ihr ad nauseam beschäftigt und wiederum damit uns ein Leben lang beschäftigt gehalten. Für diesen Zweck wurden Erfüllungsgehilfen mit Milliarden und Abermilliarden von Schuldscheinen überschüttet, auf dass die Geschäftsidee äußerst erfolgreich werde.
Und sie wurde es, auf dem sicheren Fundament unserer Unwissenheit und Dummheit, pardon!
Wie schon hergeleitet kann derjenige, der nie lebend geboren wurde bzw. nach Vollendung der Geburt verstorben ist, keinen Vor- und Familiennamen erben und ihn folgerichtig auch nicht besitzen. Kleiner Fehler und pardon: er kann es schon, aber er benötigt ihn nicht mehr. Zumindest muss man ihn nach der Kenntnisnahme seines Ablebens nicht mehr beurkunden. Nach PStG § 21 (1) werden im Geburtenregister „1. die Vornamen und der Geburtsname des Kindes“ nicht beurkundet, wenn „ein Kind tot geboren“ ist.
Aber Vor- und Geburtsname tauchen plötzlich in der GU drei Tage später wieder auf. Wie kann das sein, wenn die Geburtsurkunde eine Urkunde ist?
 
Weil das Standesamt den Namen der Totgeburt nicht beurkunden musste, konnte es ihn benutzen und neu erschaffen. Der Name war frei. Plötzlich hält es den Titel für ein Wertpapier, denn weder war der Urheber und verfügungsberechtigte Übertragungs-berechtigte des Namens da, sondern nur der Personalausweis-Vater, noch war der ursprüngliche Adressat vorhanden, weil der in Gestalt der falschen Person längst verschieden war.
Die sogenannten Eltern haben somit nichts. Sie brauchen den Namen einfach nicht, denn ihr „falsches“ Baby war tot und ist deshalb nicht mehr von Belang und das „richtige“ Baby stand sowieso nie zur Debatte. Also hat man den Namen erst gar nicht mehr registriert. Das Standesamt hatte die freie Wahl für den Namen der Nachgeburt.        

@Rechtsmaerchen
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2021-09-26 09:50:29 Maestro M.
#Rechtsfragen #Rechtsmaxime #Matrix

Was würde unsere Vermutung und Herleitung, dass die rechtliche Welt aus Nachgeburtsnamen besteht, im Hinblick auf unsere Geburtsregistrierung bedeuten?

Sie würde in der Hauptsache bedeuten, dass das Standesamt tatsächlich einen toten, zum Leben unfähigen Organismus aufgezeichnet und die Erstgeborene dabei völlig übersehen hat. Wir wüssten nicht, dass je ein Neugeborenes bei einem Standesamt zum Beweis hätte vorgezeigt werden müssen. Dem Standesamt ist Papier wichtig, aber sicherlich nicht der originale Anlass und der originäre Erschaffer desselben. Da dem toten, zweitgeborenen „Zwillingsmädchen“ außer Plazenta kein Name von den Eltern gewidmet wurde, sondern „nur“ dem erstgeborenen Kind, musste das Standesamt einen Namen für die zu registrierende Zweitgeburt erfinden. Naheliegender Weise nahm es gleich den nächstbesten, nämlich denjenigen, der ursprünglich für die nicht auffindbare Erstgeborene reserviert war.
Das produktive Eheinstitut `Eltern´ musste schließlich nicht alles wissen. Ein Treuhänder wie Mama hat ohnehin keine Rechte und der Exekutor des Trusts, der Vater, hat sowieso gefehlt. Was soll man machen?
Die Auslieferung des Warennamens in Papierform reichte ja für den beabsichtigten Zweck einer Kontoeröffnung vollkommen aus. In der Bilanzbuchhaltung dort braucht es keine Babys oder autonome Organismen, sondern es braucht vor allen Dingen Werte und Buchungssätze und um das allerwichtigste nicht zu vergessen, es brauchte über allem den Schutzschirm ebendieses einen, echten Namens. Diesen einzigartigen, wohlklingenden Namen für die Kontobezeichnung, worüber man an das Geburtsvermögen kam.
Das lebende, beseelte Kind selbst als die „Hauptperson“ der leiblichen Eltern wurde beim Geburtsereignis von den toten Augen der Jurisdiktion nicht wahrgenommen und konnte infolge seiner Nichtexistenz ein ganzes Leben lang vollständig ignoriert werden, genauso wie vorher die Eltern schon.
 
Da fragt sich ein fühlendes Wesen natürlich, wie so etwas passieren konnte! Die Antwort ist viel leichter als man denkt. Es ist gar nichts passiert. Man hat „unsere“ Hauptperson einfach nicht aufgeschrieben. Punktum! Nicht mehr und nicht weniger! Sie haben „ihre“ Hauptperson aufgeschrieben. Mehr ist nicht passiert! Wir müssen uns geistig damit abfinden, dass dies die einzige Absicht von Anfang an war.  
 
Wiederholen wir diesen Gedanken lieber nochmals: Im Ergebnis wurde der Name einer verstorbenen „Person“ registriert, aber diese Person war völlig unterschiedlich zum lebend-geborenen Menschenkind, das durch Abtrennung der Nabelschnur von seinem einstmaligen Ernährer und Zwillingsgeschwister getrennt wurde. Insofern war weder der lebendige Mensch noch die physische Person des PStG 1875 als der gesetzliche Geburtsfall jemals „Gegenstand“ einer Geburtenregistrierung. Die Aufzeichnung des Standesamts und u n s e r ganzes restliches Dasein haben tatsächlich nicht das Geringste miteinander zu tun. Sie haben die Matrix in ihren Büchern geführt. Wir selber waren nie da. Wir sind nichtexistent, wenn es nach ihren beweiskräftigen Aufzeichnungen geht. Wir könnten außerdem die Jurisdiktion eines anderen niemals betreten.
Unser Motto dabei, -wie üblich-, war:
 
Wir dachten alles nur!
 
Wir dachten immer alles nur. Wir haben alles verwechselt und wir haben ganz sicher, -das werden sie uns unter die Nase reiben-, den Namen und die Identität eines anderen (Alias) gestohlen.
„Einer, der außerhalb des Gesetzes steht, ist bürgerlich tot.“ (Extra legem positus est civiliter mortuus.)

@Rechtsmaerchen

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2021-09-25 08:28:31 Maestro M.
#Rechtsfragen #Rechtsmaxime #Matrix

Was würde diese fiktive Erkenntnis, die selbstverständlich niemand teilen muss, nun für unser künftiges Wohlergehen bedeuten?

Von der Theorie aus betrachtet, würden diese Erkenntnis und ein korrigierender amtlicher Verwaltungsakt natürlich das Ende der Schuldsklaverei bedeuten. Es würde den Menschen ihr Menschsein, ihr DA-SEINs-Recht, ihre Geburts- und Besitzrechte und damit Frieden und Freiheit zurückbringen. Sofern mehr Ethik Einzug halten würde, könnte sich das Recht so gut wie verabschieden, das Seerecht sowieso. Dieses würde ohnehin schnell zum geschichtlichen Faktotum werden, denn der einigende Charakter des Zusammenlebens würde wieder sein, dass man seine Schulden mit Gold oder Silber bezahlt, wobei man dank Schöpferprinzip wieder ausreichend davon hätte. Ade, du schönes „Schulden-nicht-bezahlen- Privileg“!
 
Aber ohne ein paar Regeln aus der „guten alten Zeit“ hätten die Menschen gar nichts, woran sie sich festhalten könnten. Also zieht man den Schleier weg und setzt dort an, bevor die feindliche Übernahme stattfand.
So käme das deutsche Landrecht wieder zum Vorschein und bald wäre alles wieder gut, denn endlich hätten die endlosen Kriege ihr unrühmliches Ende gefunden. Nach einigen tausend Jahren hätte das Märchen ein happy end und alle Märchenfiguren darin lebten heute noch glücklich, wenn sie nicht gestorben sind.  
 
Nun, so einfach ist das alles nicht in der realen Welt der Fiktion, denn es ist die unsichtbare Falle selbst, die sich schützt. Wie wir wissen, entzieht sich die Wahrheit dem Erkanntwerden durch ihre Unglaubhaftigkeit. Erging es ja uns schon so.
Lieschen Müller würde sich womöglich schon schwer tun, unserem Konzept überhaupt folgen zu können. Sie weiß nichts über die Geschäftswerdung der Welt, sondern ahnt nur vage, dass irgendetwas nicht stimmt. Nur was?
Sie hat noch Meilen vor sich und sie würde die Ursache ihrer Ängste und Sorgen möglicherweise bei uns ausfindig machen, auch wenn wir nur ihre Verwirrung entschärfen wollten. Dennoch wird sie vielleicht böse auf uns werden, weil wir ihre bisherige Welt noch mehr auf den Kopf gestellt hätten. Das wäre äußerst unkomfortabel für sie und sozusagen ein sehr unfreundlicher Akt. Wie bitte? Ihr Name soll der einer Nachgeburt sein? So ein ausgemachter Blödsinn!
 
Vom Standesamt brauchen wir erst gar nicht reden. Es würde noch viel mehr Zicken machen. Es würde seine Statuten mit Zähnen und Klauen beschützen und die oberen Verwaltungsbehörden würden Dienstanweisungen und Verhaltensregeln heraus geben und vielleicht ein neues Etikett für Geburtstitelfetischisten erfinden. Aller Voraussicht nach würden wir wieder kein Gehör finden und das Standesamt würde dahingehend n i c h t s unternehmen.  
Daraus folgern wir, dass es eine fundierte Strategie braucht, wie wir die Ursache beseitigen, damit die Wirkung aufhöre. Bislang hatten wir lediglich einen Erkenntnisgewinn und es besteht kein Anlass, uns allzu früh darüber zu freuen.

@Rechtsmaerchen
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