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der Chefredakteur hätte besser die Schnauze halten sollen Di | RABBIT RESEARCH

der Chefredakteur hätte besser die Schnauze halten sollen
Die Zerstörung des Schweizer Fernsehen in einem Kommentar


Der Chefredakteur des SRF wollte das Nichtberichten der RKI-Akten relativieren und steigt ins Fettnäpfchen Quelle

Tristan Brenn (SRF):
Warum berichtet SRF nicht über die #RKIProtokolle ? Das haben sich viele gefragt, leider oft begleitet von Unterstellungen und Verschwörungstheorien über Medien und Politik, die angeblich Dinge unter den Teppich kehren. Zur Klarstellung ein kurzer #Thread 1/4

Ein Zuseher:
"Lieber Herr Brenn
Wenn ich ehrlich bin, würde mich Ihre Berichterstattung über die RKIProtokolle ohnehin nicht interessieren, weil ich Ihre tendenziösen und manipulativen Sendungen einfach nicht mehr schaue.
Interessant ist allerdings, dass Sie gerade erst vor zwei Stunden über diese linke Demo in Budapest berichtet haben. Ich denke nicht, dass das Interesse des Schweizer Fernsehpublikums gegenüber dieser Demo höher ist als zu den RKIProtokollen, die in unserem Nachbarland Deutschland ein Thema sind.
Sie haben über das Hearing der drei Präsidentinnen der Elite-Universitäten Harvard, Penn und MIT nicht berichtet, auch nicht über das Plagiatsskandal um Claudine Gay und kaum etwas über die Zustände an den amerikanischen Universitäten. Über Claudine Gays Rücktritt kam dann anfangs Januar eine kurze Meldung.
Seit drei Jahren haben mehrere Formate des SRF über die komplett belanglose Aktion von Marlene Engelhorn, die es ungerecht findet, dass sie 25 Mio. EUR geerbt hat, mehrfach berichtet.
Sie berichteten immer wieder über linken Protest gegen den gewählten Präsidenten von Argentinien Milei und unterzogen seine Aussagen beim WEF einem sog. Faktencheck. Ich habe nachgesehen. Faktenchecks über linke Politikerinnen und Politiker findet man auf Ihrer Seite nicht.
Zu Diskussionssendungen werden immer wieder Personen eingeladen, die dem Narrativ des SRF-Journalisten entsprechen. Das betrifft die Sendungen SRFArena und SRFClub. Kontroverse Meinungen sind dort unerwünscht.
Der einzige Grund, warum ich SRF nicht vollständig von meiner Sendeauswahl entfernt habe, hat mit Ihrer Filmredaktion zu tun. Auf 6 Kanälen kommen unterschiedlichste Filme in der Originalfassung.
Ihre journalistische Arbeit - ganz besonders die Nahostberichterstattung - finde ich tendenziös und unverantwortlich. Damit meine ich insbesondere die israelfeindliche Journalistin Susanne Brunner.
Da ich keinen Mehrwert in Ihrer Arbeit erkenne, informiere ich mich über die NZZ und anderswo über das Weltgeschehen und über die Schweiz.
Berichten Sie ruhig nicht über die RKI-Files. Damit bestätigen Sie einmal mehr den negativen Eindruck, den ich über srfnews habe."


Quelle

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