direkt neben den Champagner-Sozialisten Hamburg stellt Nobelunterkunft für queere FlüchtlingeDas ist ein heisses Eisen!So heiss, dass
Focus den Artikel wieder gelöscht hat - nicht weil es nicht stattfindet - sondern weil die Information vermutlich für zu viel Unmut sorgen könnte.
Das Hamburger Abendblatt und die Hamburger Morgenpost (allerdings hinter Bezahl-Schranke) geben sich weniger verschreckt und belassen ihre Artikel auf der Seite.
Worum geht's?Hamburg plant den Bau einer
spezialisierten Unterkunft für queere Flüchtlinge, um diesen Personen,
die aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität aus ihren Heimatländern fliehen,
Schutz vor Diskriminierung und Übergriffen zu bieten. Die Unterkunft soll in einer ehemaligen Polizeiunterkunft entstehen, mit 38 Plätzen in WG-Einheiten, und ist Teil eines erweiterten Angebots für Menschen, die aus verschiedenen Gründen einen sicheren Raum benötigen. Kritik gibt es von der Linksfraktion, die dem Senat Konzeptlosigkeit vorwirft und eine bessere Identifizierung und Berücksichtigung des Schutzbedarfs von queeren Geflüchteten fordert, auch in Zusammenarbeit mit queeren Verbänden
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