🔥 Fett schnell verbrennen. Erfahren Sie wie! 💪

Die Pandemie, die es nie gab. Eine umfassende Untersuchung von | ❌Dr. Alexander Christ - Anwalt für Grundrechte & Demokratie

Die Pandemie, die es nie gab.
Eine umfassende Untersuchung von Stanford-Forschern entzieht der Corona-Politik den Boden.

»Anfang 2023 schlug dieser Fachartikel ein wie eine Bombe«, beginnt Stefan Homburg seine Zusammenfassung in der Schweitzer Weltwoche und fährt fort: »Fünf Forscher der Stanford-Universität und weiterer Universitäten, darunter John Ioannidis, hatten herausgefunden, daß die Corona-Erkrankung für Menschen bis siebzig Jahre mit einer saisonalen Grippe vergleichbar ist, für Jüngere sogar noch ungefährlicher. Das stellt fast alles auf den Kopf, was wir uns drei Jahre lang anhören mußten.«

Anhören mußten wir uns nämlich, es grassiere ein für alle Altersgruppen tödliches Virus, dessen notwendige (und mögliche) Bekämpfung vielfältige Freiheitseinschränkungen rechtfertige.

Die Ergebnisse des Forscherteam um Ioannidis nun beruhen auf einer sogenannten Meta-Studie, die nicht selbst Daten erhebt, sondern andere Studien auswertet – in diesem Fall Dutzende weltweit, deren Daten wiederum aus der Anfangszeit der Corona-Krise stammen, als die vermeintlich gefährlichen Typen Alpha bis Delta kursierten und es keinen Impfstoff gab. Die Forscher ermittelten die Zahl der Infizierten aus Antikörpermessungen und verglichen sie mit der Zahl der an oder mit Corona Gestorbenen. Homburg: »Da wegen Datenmangels auch die lediglich «mit» Corona Gestorbenen einbezogen wurden, überschätzen die so ermittelten Fallsterblichkeitsraten die Realität. Kombiniert mit der bekannten Tatsache, daß die Grippe zu Beginn der Corona-Zeit verschwand, und zwar laut WHO weltweit, ergibt sich aus der Vergleichbarkeit von Corona und Grippe die Einsicht: Wir hatten viel Lärm um nichts.«

Viel Lärm um nichts – das ist mittlerweile der sichere Befund. Homburg kommt daher zu einer eindeutigen Schlußfolgerung: »Wegen der Vergleichbarkeit von Corona und Grippe waren nicht bestimmte, sondern sämtliche Freiheitsbeschränkungen verfehlt. Durch anlaßloses Massentesten hat man eine vermeintliche Pandemie herbeigezaubert, die es in Wirklichkeit nie gab.«

Zum Artikel in der Weltwoche

Mein Kommentar:
Was nützt uns diese Erkenntnis heute? Drei Jahre unsinniger Freiheitseinschränkungen liegen hinter uns. Heute sehen sich diejenigen, die früh die Maßnahmen kritisiert haben, wissenschaftlich bestätigt: wir hatten recht.

Davon aber haben wir nicht viel, wenn es keine Sicherungen gibt, die künftig ähnliche Freiheitseinschränkungen verhindern, ja von vorneherein unmöglich machen. Das könnte geschehen, indem beispielsweise der WHO nun keine weitreichenden Befugnisse eingeräumt werden, nach Belieben und vollkommen unkontrolliert eine neue Pandemie oder ähnliche Wirren auszulösen. Das könnte durch ein grundgesetzliches Verbot für die Regierenden geschehen, Freiheitsrechte um den vermeintlichen Schutz der Gesundheit willen oder wegen anderer Behauptungen einzuschränken.

Das könnte vor allem geschehen, wenn die Menschen sich auf ihren inneren Kompaß zurückbesinnen, den meiner Ansicht nach jeder in sich trägt, der von manchen nur zugedeckt wird, um einen vermeintlich einfacheren Weg des Konformismus mitgehen zu können.

Die wissenschaftliche Bestätigung dessen, was man zuvor schon ahnte, tut sicherlich gut. Ein Schutz gegen Wiederholungen freiheitsentziehender Exzesse ist dies jedoch nicht. Hier ist nach wie vor der Mut des Einzelnen gefragt, ohne den die Freiheit schutzlos ist.



Dr. Alexander Christ,
Rechtsanwalt
für Grundrechte & Demokratie
Autor des Bestsellers »Corona-Staat« (Rubikon)
Telegram:
t.me/RA_Christ
Twitter:
https://twitter.com/acundp
Gettr:
https://gettr.com/user/drchrist