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Rekord-Investorenflucht aus Deutschland: Netto -125 Milliarden | R24 | FinanzKompass

Rekord-Investorenflucht aus Deutschland: Netto -125 Milliarden Euro
 

Eine Rekord-Investorenflucht aus Deutschland heraus hat eingesetzt. Aktuelle Daten zeigen einen riesigen Netto-Abfluss an Investitionen.

Diese Zahlen schaffen Klarheit. Die Politik kann Dinge so oder so darstellen. Aber Geld lügt nicht. Fließen Investitionen im großen Umfang raus aus Deutschland, scheinen andere Standorte attraktiver zu sein. Oder anders rum gesagt: Deutschland scheint in Rekordtempo an Attraktivität zu verlieren. Jetzt veröffentlichte Daten vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) zeigen, dass Unternehmen noch nie so viel Geld aus Deutschland abgezogen haben wie im vergangenen Jahr.

Investoren fliehen aus Deutschland – Deutsche investieren bei Nachbarn
Rund 125 Milliarden Euro mehr Direktinvestitionen flossen 2022 aus Deutschland ab, als im gleichen Zeitraum in hierzulande investiert wurden. Damit gemeint ist die Differenz zwischen Investitionen deutscher Unternehmen im Ausland und ausländischer Unternehmen in Deutschland. Die Summe stellt laut IW die höchsten Netto-Abflüsse dar, die jemals in Deutschland verzeichnet wurden. Vor allem die ausländischen Investitionen in Deutschland sind nach OECD-Zahlen zuletzt fast vollständig eingebrochen. Während die Abflüsse bei fast 135,5 Milliarden Euro lagen, wurden nur noch rund 10,5 Milliarden Euro in Deutschland investiert – eine dramatische Schieflage! Besonders alarmierend dabei ist laut dem IW, dass gerade die Investitionen von europäischen Nachbarn in Deutschland eingebrochen sind. Gleichzeitig flossen fast 70 Prozent der Gelder aus Deutschland in andere europäische Staaten.
Erhebliche Standortnachteile
Schuld an dieser Flucht von Investorengeldern sind laut IW drei Entwicklungen, die den Standort Deutschland zunehmend unattraktiv machen. So würde der Fachkräftemangel die Unternehmen enorm belasten. In einer aktuellen Umfrage nannten 76 Prozent der Unternehmen im industriellen Mittelstand Arbeitskosten und Fachkräftemangel als ihre größte Herausforderung – noch vor den hohen Energiepreisen und zunehmender Bürokratie. Und Investitionspakete wie der amerikanische Inflation Reduction Act machen Investitionen außerhalb Deutschlands attraktiver. Auch bei europäischen Investitionsoffensiven wie dem NextGenerationEU-Programm fließt laut IW das meiste Geld an Deutschland vorbei. Hinzu komme, dass das deutsche Exportmodell bei wachsendem Protektionismus nicht mehr so gut funktioniert wie früher. Und mit dem Wegfall des Verbrennungsmotors verliere die deutsche Wirtschaft ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal in ihrer Schlüsselindustrie.
Viele Probleme hausgemacht

„Die Investitionsbedingungen in Deutschland haben sich aufgrund der hohen Energiepreise und dem zunehmenden Fachkräftemangel zuletzt noch einmal verschlechtert“, so sagt es IW-Ökonom Christian Rusche. Viele Probleme seien hausgemacht, darunter hohe Unternehmenssteuern, ausufernde Bürokratie und eine marode Infrastruktur. „Damit Deutschland künftig wieder zur ersten Adresse für ausländische Investitionen wird, muss die Bundesregierung dringend gegensteuern“, so sein Kommentar.

https://finanzmarktwelt.de/rekord-investorenflucht-aus-deutschland-netto-125-milliarden-euro-275223/

Anmerkung: Sozis und grüne, stupide Psychopathen an der Macht - wie bestellt, so geliefert.

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