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2022-07-22 16:49:18 X22Report Ep. 2830b - [DS] Prepares, Acts Of Violence, Frame Up, Change Of Batter Coming, Playbook Known (English Version)

https://rumble.com/v1d5f5b-ep.-2830b-ds-prepares-acts-of-violence-frame-up-change-of-batter-coming-pla.html?mref=2hzb1&mc=fcbfy
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2022-07-22 16:49:18 X22Report Ep. 2830a-Corrupt Politicians Exposed,People Are Figuring It Out,Sometimes You Must Show The People (English Version)

https://rumble.com/v1d5h1n-ep.-2830a-corrupt-politicians-exposedpeople-are-figuring-it-outsometimes-yo.html?mref=2hzb1&mc=fcbfy
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2022-07-22 16:08:22
@QVEFEchannel
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2022-07-22 16:02:03 Mercado Bitcoin plant, nach Mexiko zu expandieren

Die brasilianische Krypto-Börse Mercado Bitcoin könnte irgendwann im Jahr 2022 in Mexiko in Betrieb gehen, vorbehaltlich der behördlichen Genehmigung.
Reinaldo Rabelo, CEO von Mercado Bitcoin, sagte am Donnerstag gegenüber Cointelegraph, das Unternehmen warte auf die behördliche Genehmigung, um den Betrieb in Mexiko aufzunehmen. Die Details der Erweiterung sind unklar, aber Rabelo sagte in einem April-Interview mit Cointelegraph Brasil , dass der Erwerb einer Krypto-Börse ein einfacherer Weg sei, um in einem neuen Markt zu operieren, um nicht bei Null anzufangen.

Im Januar erwarb der Betreiber von Mercado Bitcoin, die 2TM Group , im Rahmen der Expansion des Unternehmens nach Portugal eine Mehrheitsbeteiligung an der in Lissabon ansässigen Krypto-Börse CriptoLoja. Berichten zufolge war Coinbase auch  in Gesprächen über den Kauf von 2TM – mit einer damaligen Bewertung von mehr als 2 Milliarden US-Dollar –, beendete die Gespräche jedoch im Mai.

Berichten zufolge sagte Rabelo , 2TM betrachte den lateinamerikanischen Markt „aufgrund des makroökonomischen Szenarios etwas vorsichtiger“, machte aber keine Angaben darüber, wo oder ob das Unternehmen als nächstes expandieren könnte. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung ist 2TM in Brasilien und Portugal über Firmen wie Mercado Bitcoin, Blockchain Academy, Bitrust, CriptoLoja und Portal do Bitcoin tätig.

https://cointelegraph.com/news/mercado-bitcoin-plans-to-expand-to-mexico?utm_source=Telegram&utm_medium=social
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2022-07-22 15:52:44 Bitcoin-Börse Crypto.com integriert Apple Pay

Australische Nutzerinnen und Nutzer von Crypto.com können ab der nächsten Woche ihre Krypto-Kreditkarten auch per Apple Pay aufladen. Dies teilt das Unternehmen auf seiner Website mit.

Damit dürfte die Attraktivität der Krypto-Kreditkarte deutlich steigen.

Die Crypto.com-Kreditkarte gilt als eine der erfolgreichsten Krypto-Kreditkarten überhaupt. Nutzerinnen und Nutzer können für Einkäufe bis zu 5 Prozent an Cashback in Krypto einstreichen.

Zuletzt rückte sich die Börse aus Singapur indes in ein weniger positives Licht. Infolge des Markt-Zusammenbruchs hatte Crypto.com 260 Mitarbeiter entlassen.

https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/crypto-com-bitcoin-boerse-integriert-apple-pay-147193/
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2022-07-22 15:46:25 Drittgrößter Bitcoin-Wal zieht sich zurück

Von über sieben Milliarden US-Dollar auf null: Der ehemals drittgrößte Bitcoin-Wal sorgt für Gesprächsstoff.

Die ehemals drittgrößte Bitcoin-Wallet ist leer. Heute, den 21. Juli, sind die letzten 29.000 Bitcoin für rund 666 Millionen US-Dollar von der Adresse an Coinbase transferiert worden.

Noch im November 2021, als der Bitcoin-Kurs bei 69.000 US-Dollar stand, hielt die Wallet über sieben Milliarden US-Dollar in Bitcoin. In den letzten Monaten ist der Bitcoin-Bestand der Wallet kontinuierlich gestiegen. Seit letzten Mittwoch, bei einem Rekordstand von 133.000 Bitcoin, wurden alle Bitcoin verkauft.

Die umtriebige Wallet und der plötzliche Abverkauf sorgen für Gesprächsstoff.

Ki Young Yu von CryptoQuant weist den Verdacht von CryptoWhale, es könne sich um eine große Dump-Aktion handeln, als “FUD” zurück. Yu zufolge handle es sich um einen internen Transfer zu einer Cold oder Custodial Wallet von der Krypto-Börse Gemini.

“Dies ist nur eine interne Überweisung an “1LQoW…”, bei der es sich um eine Cold Wallet oder Custodian Wallet handeln könnte, die höchstwahrscheinlich im Besitz von Gemini ist”, so Yu.

Der CryptoQuant-CEO schloss auch eine Einzahlung eines Benutzers auf die Hot Wallets einer Kryptobörse zum Verkauf von BTC aus.

https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/drittgroesster-bitcoin-wal-zieht-sich-zurueck-147146/
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2022-07-22 15:46:25 Daten im DARKNET: Verbraucherschützer raten, Kontobewegungen zu verfolgen

Nach einem Ransomwareangriff auf den Energieversorger Entega und der Veröffentlichung von Daten im Darknet hat die Verbraucherschutzzentrale potenziell Betroffenen geraten, aufmerksam Kontobewegungen zu verfolgen. Im Grundsatz gelte aber zunächst einmal, Panik zu vermeiden, teilten die hessischen Verbraucherschützer auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur (dpa) mit. Alleine mit den Kontodaten könnten Dritte keinen großen Schaden anrichten.

Nach dem Angriff auf den hessischen IT-Dienstleister Count+Care GmbH haben Kriminelle zahlreiche persönliche Daten von Kunden, Angestellten und Geschäftspartnern des Energieversorgers Entega im Darknet veröffentlicht. Es handelt sich dabei Entega zufolge vor allem um Namen, Anschriften und Verbrauchsdaten, in einigen Fällen aber auch um Bankverbindungen. Die Count+Care GmbH ist ein Tochterunternehmen der Entega. Wer hinter dem Cyberangriff von Mitte Juni steckt, ist weiterhin unklar.

Kriminelle hätten zwei Möglichkeiten, Kontodaten zu nutzen, heißt es bei der Verbraucherschutzzentrale. Zum einen könne Geld im Lastschriftverfahren abgebucht werden. Zum anderen könnten Bestellungen auf Rechnung getätigt werden. Beides lohne sich für Betrüger aber selten.

Geld kann zurückgebucht werden

Bei einem Lastschriftverfahren könne das Geld binnen 13 Monaten zurückgebucht werden. Der Verbraucherschutzzentrale seien bislang keine Missbrauchsfälle gemeldet worden. Den Verbraucherschützern zufolge sollen nach Erkenntnissen von Entega in deutlich weniger als zehn Prozent der Fälle Bankdaten veröffentlicht worden sein. "Wichtig ist jetzt wirklich, dass alle potenziell Betroffenen durch das Unternehmen informiert und somit sensibilisiert sind, um Vorkehrungen gegen Missbrauch zu treffen", erklärte die Verbraucherschutzzentrale.

https://www.golem.de/news/daten-im-darknet-verbraucherschuetzer-raten-kontobewegungen-zu-verfolgen-2207-167085.html
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2022-07-22 15:03:21 Sicherheitslücken in GPS-Tracker von MiCODUS - Fahrzeuge von Regierungen betroffen

Sicherheitsforscher von Bitsight sind auf sechs gefährliche Sicherheitslücken im GPS-Tracker MV720 von MiCODUS gestoßen. Ihnen zufolge kommt der Tracker weltweit vor allem in Autos zum Einsatz. Der Hersteller soll auf die Lücken nicht reagieren. Nun warnt die US-Regierung vor dem Einsatz des Trackers.

Einem Bericht zufolge soll der Tracker unter anderem in Fahrzeugen von Regierungen, militärischen Einrichtungen und Strafverfolgern zum Einsatz kommen. Dort diene er vor allem als Anti-Diebstahlsicherung. Den Forschern zufolge kann man darüber aber auch Autos stoppen oder sogar die Benzinzufuhr kappen. Das könnte beispielsweise auf einer dichtbefahrenen Autobahn zu lebensbedrohlichen Situationen führen. Auch das Verfolgen von Fahrzeugen sei vorstellbar. Dafür könnten sich Angreifer als Man-in-the-Middle in Verbindungen einklinken.

Kritische Situation

In einer Warnmeldung stuft die Cybersecurity & Infrastructure Security Agency (CISA) das Risiko als „kritisch“ ein. Aufgrund von beispielsweise hartcodierten Zugangsdaten könnten sich entfernte Angreifer Zugang verschaffen. So sollen sie etwa in SMS-Nachrichten verpackte Befehle direkt an den GPS-Tracker schicken können.

Die Sicherheitsforscher geben an, den Hersteller im September 2021 zum ersten Mal kontaktiert zu haben. Seitdem soll der Kontakt sehr schwerfällig ausfallen. Im Oktober soll der Hersteller gesagt haben, an dem Problem zu arbeiten. Sicherheitspatches sind aber bis zum heutigen Tag nicht erschienen.

Tracker nicht mehr nutzen

Die Forscher gehen davon aus, dass noch weitere Tracker des Herstellers von Lücken betroffen sind. MiCODUS gibt an, dass ihre Tracker in 1,5 Millionen Geräten von 420.000 Kunden zum Einsatz kommen. Darunter sind auch Kunden aus Deutschland. Wer konkret davon betroffen ist, geht aus dem Bericht nicht hervor.

Aus Sicherheitsgründen sollten Nutzer den Tracker bis zum Erscheinen von Sicherheitsupdates deaktivieren. Wie das konkret funktioniert, führen die Forscher nicht aus.

https://www.heise.de/news/Bericht-Sicherheitsluecken-in-GPS-Tracker-koennen-Menschenleben-gefaehrden-7184324.html?wt_mc=rss.red.ho.top-news.atom.beitrag.beitrag
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2022-07-22 11:51:23
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2022-07-22 11:41:05
KILLNETs Aussage

Wir fassen deren Aussage mal kurz zusammen:

Die pro-russische Gruppe KillNet bereitet einen Cyberangriff auf den weltweit größten Waffenhersteller, die US-amerikanische Lockheed Martin Corporation, vor, die unter anderem HIMARS-Mehrfachraketenwerfer herstellt.

Die Hacker protestierten dagegen, dass US-Waffenfirmen die Ukraine weiterhin mit tödlichen Waffen versorgen und damit Hunderte von Millionen Dollar auf der anderen Seite des Globus verdienen.

KillNet berichtete, dass es sich um eine neue Art von Cyberangriff handeln wird, nicht um einen DDoS-Angriff. Was genau mit "neuer Art" gemeint ist, geht aus der Mitteilung nicht hervor und bleibt vorerst ein Rätsel.

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